Warum scheinheilige Aktionen setzen?
Endlich adäquat bezahlen, heisst die Lösung für viele Probleme ! Schwieriger ist es nicht

Was wurde nicht  alles an Initiativen gestartet, um Menschen für die Arbeit im Tourismus zu gewinnen. 
Auch mehrere wichtige Treffen / Krisen Sitzungen, teils hochrangiger Persönlichkeiten, um Lösungen zu finden, umzusetzen oder in Form von Lock - Angeboten unter die Leute zu bringen. Oder auch Alibi Handlungen, die mehr Ablenkung als konstruktiv Stellung beziehen waren. 
Durch Geburten arme Jahrgänge und extrem viele Menschen, die in Pension gingen / gehen, haben viele Experten schon vor vielen Jahren begonnen, vor den negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu warnen. 
Das ist ein wesentlicher Grund des Mitarbeiter Mangels , belegbar, nachweisbar und VORHERSEHBAR! 
Davon mal ganz abgesehen, ist ein anderes Thema in vielen Branchen das Gehalt.
Die Lösung, um genug Mitarbeiter zu haben oder zu bekommen, und diese zu halten, ist allem  voran:
Gute Bezahlung! Schwieriger ist es nicht. Dazu braucht es auch keine Experten! 
Aber statt dessen fokussiert man sich auf Seite der Problem Löser viel zu sehr auf teils scheinheilige Alibi Aktionen, Werbung, etc.....um bloß nicht das Entscheidende angreifen zu müssen, das Thema Entlohnung.
Und bei guter bis sehr guter Bezahlung ist auch die eine oder andere Überschreitung der Arbeitszeit sicher für die meisten kein Thema, die Motivation höher und man fühlt sich von vornherein mehr geschätzt. Wenn gleich zu Wertschätzung natürlich in erster Linie ein respektvoller Umgang miteinander gehört. 
An guter, bzw. sehr guter, im Vergleich zu viel zu lange schlechter Bezahlung, führt ganz sicher kein Weg vorbei! Und 2015 habe ich zum ersten Mal mit einem der wichtigsten Geschäftsmänner und Vertreter unserer Region über Vorschlag : Schulungen für Hotelliers ,  lange am Telefon gesprochen. Danach, seit 2018 , war es eine Anregung von mir in mehreren Artikeln.
Ich habe lange Zeit gefragt:  was ist eigentlich mit Schulungen für Hotelbetreiber  und Leiter in den Hotels?Jetzt haben andere Teil MEINER Idee teils "umgesetzt', oder zumindest ähnlich angedacht.
Wem  u. a. die Wichtigkeit des Gehalts immer  noch nicht klar ist, der hat ohnedies ein Problem. Da dürften auch Schulungen nichts ändern. 
Ein Hotelier, der der Meinung ist, dass gutes Gehalt NICHT eine tragende Säule bildet, gehört vlt zuerst in jeden Bereich eines Hotels, um länger selbst überall zu arbeiten. Vor allem im House Keeping, deren Arbeit wirklich hart ist. Speziell in Apartments, die Küchenzeile,etc...Und auch dadurch, dass Matratzen immer dicker geworden sind ( wie die Bevölkerung 😄), die VIP Accessoires immer mehr, edle Materialien bedürfen spezieller Pflege, wie der ach so edle Gast nur ganz unterwürfig behandelt werden darf, .........Immer mehr auf das ein Zimmermädchen achten muss. UND früher war ein  Apartment eine bodenständige, überschaubare Sache.. Heute ist es sehr oft ein Refugium mit eigener Sauna, auch 2 sind möglich, und teils bis zu 5 Schlafzimmer, jede Menge Utensilien, etc... 
Unglaublich anstrengende Arbeit und immer noch beschämend schlecht bezahlt. Zumindest in zu vielen Betrieben ist es so. Habe ein Netzwerk an Beschäftigten, deren Erlebnisse Bücher füllen würden und sich in den Erzählungen nur gering voneinander unterscheiden. Leider mit ganz wenig positiven Berichten. Warum sind nur wenige Betriebe gewillt, gut zu bezahlen? Diese haben auch die Herausforderungen, wie ihre Mitstreiter. Mit welchem Recht ziehen sich viel zu viele der zu großen anderen Gruppe  aus ihrer Verantwortung.
Die GUTEN gibt es zweifelsohne, jedoch sehr mangelhaft, da wir diese Thematik sonst überhaupt nicht hätten. Und das seit Jahren. Und GUT genau zu definieren, würde bedeuten , dass alles soweit passt. Das ist wohl gerade in dieser Branche mehr Illusion als Realität.
Mir fällt dann immer eine Art Slogan ein, der seit Jahren überall , auch auf Firmen Autos, zu lesen ist. Wie eine Gut- Werbung, um zu kompensieren, was bei diesen Betreibern mit etabliertem Namen so passiert ist / vlt immer noch passiert. Family als Teil der Marke selbst, soll verdeutlichen, dass sich Gast wie Mitarbeiter gleichermaßen, wie in einer funktionierenden Familie fühlen darf. Vertrautheit schaffen, aufgehoben zu sein, wertgeschätzt,  sich in der Family entfalten ( mit teuren Fetzen zu reinigen ist vlt schöner als mit Stück altem Leintuch😄) , etc. 
Es wurde eine Art Wohlfühl- Blase kreiert, zu Gunsten einiger, weniger Profiteure, die meist keine Pinzgauer sind...... Schon beim Lesen soll es eine gewisse Wärme erzeugen, für Arbeitsuchende, wie Buchende ( Gäste).
Aber warum muss ich von dieser Family trotzdem in jeder Ausgabe mindestens 1 Inserat sehen. Passt irgendwie nicht ganz zusammen. Sie haben ja zwischendurch auch Design geändert, was ich verstehe, wenn man wöchentlich erscheinen muss.... 
Ich muss immer grinsen, weil ich 9 Monate hinter diese, teils ScheinFassade, blicken konnte, auch Teil -Zeitzeuge ihres ersten Projekte war. Mit allen Dramen, Streitigkeiten, gerichtlichen Dingen, etc.. die sich zu dieser Zeit speziell im und um den Glaspalast am Zeller See abgespielt haben. Inkl. einer Inszenierung eines Art Frühstücks - Bereiches, der davor nie einer war und niemals als solcher gedacht war. Um dadurch der gesetzlichen Forderung auf sagen wir höflich, ausgefuchste , nicht astreine Weise NACHTRÄGLICH noch nachzukommen, weil der Hut so richtig gebrannt hat! Reinigungskräfte, die regelmäßig, teils ganz verzweifelt, bei mir an der Rezeption ihre Sorgen in gebrochenem Deutsch, meist Englisch kund getan haben, weil sie immer noch schneller arbeiten mussten und alles sollte im Akkord auch noch blitzen vor Sauberkeit. Immer weniger Zeit benötigen, für mehr Arbeit, damit den Betreibern immer noch mehr Geld in der eigenen Tasche blieb. UND auf der anderen Seite teils verärgerte Besitzer ( kannte 2 persönlich mit der Zeit sehr gut) der Wohnungen, die auch mehr bezahlen sollten für die Reinigung ihrer Immobilie. Die ganzen ausländischen Reinigungskräfte waren nur wie Marionetten, ohne dass die eigentlichen Besitzer Schuld hatten. Sie wussten nichts von dieser Ausbeutung. Es waren die Betreiber holländischen Ursprungs, die sich in den Jahren danach hier bei uns mit einem Projekt nach dem anderen einen wohl fragwürdigen Namen machten. Von teils " ganz wichtigen Personen und 
Firmen  gestärkt, mit dem scheinheiligen Argument :
ALLES FÜR DIE REGION wurde meine Heimat regelrecht ausgeschlachtet, und die Menschen für die Reinigung dieser unzähligen Bettenburgen sehr oft ausgebeutet. 
UND es wurde entgegen der Absicht (Gesetz) Projekte dieser Art nicht mehr zu zu lassen, auch in den letzten Jahren im Grunde gleich weiter gebaut. Man hat sich nur etwas mehr den Vorschriften angepasst, aber die Problematik ging fröhlich weiter. 
UND viele unterschätzen , was das für die lange ansässige, heimische Hotellerie mitunter bedeutet. Man könnte ganz simpel sagen : die Arbeitskraft, die dem lange existierenden kleineren Hotel in Zell  See fehlt, hat der "Konzern " in seine Family aufgenommen. Natürlich hat es eine Auswirkung, wenn in relativ wenigen Jahren, so extrem viele Betten aus dem Boden gestampft wurden. Mehrere Hühner, die um die Körner streiten. 
UND sind die Renditen aus dieser Art der Tourismus Betriebe erstmal raus, kümmert sich in Jahren NIEMAND mehr, um diese ganzen  Paläste. Dann wird es sein, wie im Glemmtal bei vielen, damals sehr modernen Bauten, wo jetzt schon lange die Fenster Balken geschlossen bleiben. 
UND in erster Linie ist durch den Luxus der Beherbergung , legitimes Recht fair zu WOHNEN, für die Einheimischen wie utopisch geworden. Also was heisst : Für die Region unterm Strich genau?! ( das ist alles genauer in einem Buch von mir). 
Warum liest man von vielen Betrieben nie etwas, weder in Zeitung, noch auf Job Portalen. 
Dass auf Mitarbeiter Seite her auch viel zu tun wäre, ist ein anderes, umfangreiches Thema, mit vielen Gründen. 
Die Lösung für den größten Teil der Problematik ist : Weit nach oben, mit den viel zu vielen schlechten Gehältern / Löhnen!! Wohnsituation, Arbeitsklima, Sprache, etc... sind mit mehr oder auch weniger Anteil natürlich sehr oft beteiligt. 
Auch eine Woche mit weniger Arbeitstagen bei täglich 9 Stunden, ist eine Möglichkeit die Motivation und den Einsatz während der Arbeitszeit hoch zu halten, mehr Freude in den Gesichtern der Arbeitskräfte zu sehen, etc.... Vlt Krankheit zu minimieren, Arzt Termine in die Freizeit zu verlegen, etc.... 
Wie oft habe ich in all den Jahren von einer Kollegin mit 6 Tage Woche ungefähr diese  Sätze gehört:
Mah scheisse, 1 freier Tag ist einfach gar nichts. Haushalt und dann schon wieder arbeiten . Nie mehr 6 Tage Rezeption, da bist fertig..... etc... 
Ganz wenige wollen die 6 Tage, weil sie für eine Saison hier sind, und teils nur mit 45 oder 48 Stunden auf halbwegs guten Gehalt kommen. 
Aber grundsätzlich muss man nicht über einen gesundheitlichen und / oder persönlichen Vorteil einer 6 Tagewoche gegenüber 5 oder 4 ( mit 36 Stunden, um leben zu können), für den Dienstnehmer reden, da es diesen nicht gibt.
Ich erlebte öfter Mitarbeiter oder Kollegen mit guter Laune bis zum 4. Tag, und dann gings kontinuierlich bergab.
Sehr wichtig und längst gefordert, wären auch Dienstpläne, nicht nur für eine Woche. Oder womöglich sogar am Abend erfahren, wann man am nächsten Tag arbeitet!
Bzw. zu arbeiten HAT! Denn sehr oft ist, bei damit nicht einverstanden zu sein, die Job -zurück- Garantie automatisch  inkludiert. Fristlos, ohne Entschädigungen, etc... 
Wie kann es überhaupt sein, dass ich nur 2 Hotels in all meinen Jahren weiss, die Dienstplan für einen Monat machten. Und so nebenbei : Auch auf geteilten Dienst kann sicher auch jeder gern verzichten. Bei der absoluten Mehrheit der Hotellerie dreht es sich um 1 Woche Dienstplan machen. Und viele sind noch stolz darauf.
Fast gnädig  soll es sein, zu wissen, dass man als Dienstnehmer gerade mal eine Woche planen kann! Und dann wundern sich viele über Arzt gehen in der Arbeitszeit. 
Warum ist die Hotellerie / Gastronomie so oft die Ausnahme? Warum gelten in dieser Branche meist ( ganz) andere Regeln. Mit welchem Recht muss die Allgemeinheit die Zwischen Saison bei vielen Betrieben (mit) finanzieren. Und die Chefs düsen auf die Kanaren, Malediven oder sonst wo hin. Warum haben so viele weitere über normales, wichtiges und notwendiges Maß hinaus renoviert mit allem was man sich an Luxus vorstellen kann. Fast pervers, wenn im Gegenzug das die Hauptgruppe ist, bei denen viele Mitarbeiter zum Stempeln geschickt werden, früher abgemeldet und später angemeldet.....etc..
Die Hotellerie zahlt in der Regel weit schlechter als die meisten Firmen in anderen Branchen, und darf ZUSÄTZLICH ihre Mitarbeiter vom Staat bezahlen lassen, wenn diese Urlaub aufgebraucht haben und das Hotel noch geschlossen ist. 
Natürlich gibt es mittlerweile auch bei uns viele Hotels, bei denen fast bis gar keine Zwischen- Saison ist. Und es wäre ja legitim, wenn das Hotel selbst auch einen ordentlichen Beitrag zur Stempelzeit leisten müsste.
Aber viel zu großen Teil zahlt der Steuerzahler.
Lange Zeit war ja die Hotellerie ( gibt immer noch welche, die ich namentlich nennen könnte) , die Gruppe, die  mit Schwarzarbeit, falschen Anmeldungen, NICHT Anmeldungen , Steuerhinterziehung vom feinsten betrieben hat. UND als wäre das nicht genug, wird obendrauf der Mitarbeiter noch durch die Allgemeinheit finanziert. Es waren ja auch die Hotels, die sofort nach Stützung geschrien haben und im großen Stil dazu- und umgebaut haben , als Corona kam. Speziell bei uns im Pinzgau, auch Teile Pongau und ins Tirolerische, haben wir Hotels, die an Luxus wohl kaum noch zu überbieten sind, auf Österreich gesehen. UND kein Geld für Mitarbeiter ordentlich bezahlen ist da? Haloooo geht's noch. Da geht es nicht um ein kleines Hotel, das ausnahmsweise mal einen Engpass hatte, weil es vlt. mal wieder 5 Bäder  im Hotel saniert hat und nicht genug Buchungen generiert werden konnten. . Dafür hätte ja jeder mal Verständnis. Es dreht sich um Luxus Hotels, und in meinem Fall, über 20 , wo ich auf Nachfragen hörte, dass leider nicht mehr als 1450 - 1500 Euro netto für 40 Stunden an der Rezeption drinnen sind. Oft hörte ich, wir haben erst gerade umgebaut, wir hatten Investitionen,   etc.....ja , und?  Wie haben diese Hotels kalkuliert in ihrem  Wahn nach Luxus. Und dann gibt es immer noch Mitarbeiter Unterkünfte, wo mehr ein Bagger gefragt wäre, als diese behördlich für ' wohnen" genehmigt werden dürften. Früher normal, heute unzumutbar. Überhaupt, wenn gleich davor oder auch weiter weg, das Flagship Hotel mit allem Komfort und Luxus steht, den man sich nur vorstellen kann. Und in das Zimmer der ausländischen Housekeeping  Kraft , regnet es rein... Und Matratzen sehen oftmals aus, wie vom Sperrmüll ( Beispiele aus 2019). Über die teils super Mitarbeiter Häuser muss ich nicht schreiben, diese gibt es ohne Zweifel und viele sind wirklich gelungen. Aber bevor einige Hotels endlich bei den Mitarbeiter Unterkünften was machen, bauen sie oft lieber dazu.... und dazu.... ! 
WER gut bezahlt, hat Mitarbeiter, so einfach ist es. Und wo es Mitarbeitern auch sonst gut geht, bleiben sie normalerweise. Zumindest ab einem gewissen Alter. Und  WOHNEN , nicht hausen, ist untrennbar damit verbunden. 
Ich kann aber nur von Hotellerie / Gastronomie sprechen, in die ich, mal mehr, mal weniger , seit fast 30 Jahren involviert bin. 
Nach Corona war eine Tendenz zu spüren / lesen, dass auch im Tourismus mal mehr bezahlt wird. 
Das hat sich leider sehr relativiert. Einzig Stadt Salzburg zahlt zu einem gewissen Teil höhere Gehälter, teils viel höher. 
Wobei dann meist keine Unterkunft dabei ist. Aber diese muss auch bei uns oft bezahlt werden, bzw. wird vom Gehalt abgezogen. 
Der Pinzgau ist voll von Hotels, jedoch habe ich im Herbst nur bei 2 , von unzähligen  Rezeptions-Inseraten, eine faire Gehalts-  Angabe gelesen. Wie bei allen Inseraten, in denen steht, Bereitschaft zur  Überzahlung, war das MINDESTGEHALT bei diesen Beiden um  600 bis 800 Euro brutto höher, als bei all den vielen Mitstreitern. 
Ohne Verhandeln und ohne zusätzliche Unterkunftskosten , wurde, wie selbstverständlich , ein respektvolles, zeitgemäßes und faires Gehalt angeboten. Und eines der beiden besagten Hotels, hatte keinen Mitarbeiter Mangel, sondern eine Rezeptionistin wurde schwanger. 
Was aber ist mit all den anderen Hotels los. Wie ich auch aktuell noch sehe, hat sich bei den meisten nichts geändert!
Hat dieses erste Hotel mit der guten Bezahlung ( und ich weiss, dass es stimmt, weil ich dort beschäftigt bin), viel besser geplant und gewirtschaftet, und das nicht nur in der jetzigen Generation. 
Haben sie mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, nicht zuletzt dadurch, weil die Chefs selbst die absolut Fleißigsten im eigenen Betrieb sind. Und sogar ALLES machen, trotz einer zusätzlichen, riesigen Herausforderung, die mit Gesundheit eines der beiden süßen Kinder zusammen hängt.
Ein ( sehr )gutes Gehalt ist keine Garantie, aber es minimiert überdeutlich die Probleme.

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