Fürstaller mit Topsaison!
Salzburger Liga: Bezirksblatt kürte „Team der Saison 2010/2011“
Die Sportredaktion des Bezirksblattes Pinzgau wählte aus den heimischen
Vereinen der Salzburger Liga die Mannschaft der Saison. Und: Spieler des Jahres war heuer Markus Fürstaller.
PINZGAU. Das Bezirksblatt Pinzgau hat es sich heuer zum Ziel gesetzt, so objektiv wie möglich die herausragenden Spieler bzw. Trainer der Saison zu präsentieren. Bei der Zusammenstellung des Kaders wurde auch das profunde Wissen einiger Spieler und Funktionäre herangezogen. Als Mannschaft des Jahres wurde der FC Pinzgau Saalfelden gewählt. Dies ergab sich eigentlich von selbst, da die Pinzgauer eine herausragende Saison abgeliefert hatten und in die Regionalliga West aufgestiegen sind.
Der Trainer des Jahres ergab sich damit praktisch von selbst: Hannes Rottenspacher von Saalfelden.
Als Spieler des Jahres wurde Markus Fürstaller gewählt. Der Neuzugang des vorigen Jahres zeigte über die ganze Saison hinweg, dass er trotz fortgeschrittenen Alters noch immer der Leistungsträger schlechthin ist.
Bei der Mannschaft des Jahres hätte man gut und gern auch die gesamte Truppe von Trainer Rottenspacher nehmen können. Jeder einzelne Spieler gehörte zu den Stärksten in der gesamten Liga. Nominiert wurden von Saalfelden Wolfgang Kraker, Stefan Fürstauer, Mario Müllauer, Markus Fürstaller, Marco Schmidhuber, Bojan Lukic und Rudolf Schoder
Trotz der teilweise miserablen Leistungen der restlichen Pinzgauer Vereine müssen einige Spieler hervorgehoben werden. Das ist bei Zell am See vor allem Pepi Fischer. Er war das Um und Auf bei den Bergstädtern. Leider verlässt er die Salzburger Liga. Dass Stefan Bierbaumer zu den Stärksten in der Liga zählt, zeigt alleine die Tatsache, dass er für die kommende Saison Saalfelden verstärken wird.
Ebenfalls die Berechtigung in die Elf der Saison hat „Nisti“ Lederer. Ein unermüdlicher Antreiber im besten Fußballalter. Bei Piesendorf hat sich vor allem Sabahudin Sejdinovic als Fels in der Brandung gezeigt. Er war beim Absteiger neben Lubomir Neubauer, einer der Wenigen, die sich wirklich gegen den Kellergang wehrten.
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