Olympia auf der Schmitten
Am vergangenen Sonntag lud Schmidolin seine Club Mitglieder zur traditionellen Schmidolin-Olympiade ein.
Dass Schmidolin im Pinzgau schon längst kein Unbekannter mehr ist, bewiesen knapp 100 Pistenflitzer im Alter von drei bis zwölf Jahren, die seinetwegen auf die Schmitten kamen. Mit viel Geschick, Motivation und ein bisschen Glück meisterten alle Teilnehmer den Schmidolin-Parcours sowie die drei Geschicklichkeitsstationen mit Bravour.
ZELL AM SEE. Nach dem gemeinsamen Aufwärm-Programm ging Schmidolin, der prominente Schmitten-Drache, als Vorläufer ins Rennen. Darauf folgten die jüngsten Teilnehmer. Früh übt sich, lautete hier die Devise; so war die jüngste Teilnehmerin gerade mal drei Jahre alt.
Beim anspruchsvollen Parcours wurde den Startern auch dieses Jahr alles abverlangt. Anfangs galt es die Steilkurven zu bewältigen. Ein gutes Auge war beim Schmidolin-Suchbild gefragt. Etwas Glück brauchten die Kleinen beim Schatzkiste raten und ein gutes Ziel beim Dosen werfen. Zum Schluss galt es noch mit viel Mut durch die letzten Tore und über die Wellenbahn zu flitzen und dann wartete auch schon Schmidolin im Ziel auf jeden einzelnen Teilnehmer. Der Parcours war also kein einfaches Unterfangen, dennoch stand am Ende der Spaß im Vordergrund.
„Am meisten Spaß machte das Dosenwerfen!“, darüber waren sich die Kleinen im Ziel einig. Natürlich hoffte jeder auf den ersten Platz und mit großer Spannung fieberten die Teilnehmer der Siegerehrung entgegen, wo Schmidolin höchstpersönlich die Preise übergab. Jeder Teilnehmer durfte sich über einen Plüsch-Schmidolin, eine persönliche Urkunde und ein Erinnerungsfoto mit Schmidolin freuen. Und auf die Frage, ob sie nächstes Jahr wieder bei der Schmidolin Olympiade dabei sein werden, gab es ein lautes „Jaaaa“ im Chor als Antwort.
TEXT & FOTOS: Schmittenhöhebahn AG
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