Saison 2021/22
"Alpin Card"-Skigebiete sind bereit für den Winter

- Norbert Karlsböck, Isabella Dschulnigg-Geissler, Alexandra Meissnitzer und Erich Egger präsentierten die Neuigkeiten der Alpin Card im Hangar7.
- Foto: ProMedia Kommunikation
- hochgeladen von Johanna Grießer
Kitzsteinhorn, Schmittenhöhe und Skcircus: Die drei Skiregionen der "Alpin Card" sind startklar für die Wintersaison 2021/22.
PINZGAU. Die Skisaison am Kitzsteinhorn in Kaprun ist bereits gestartet. Am 26. November folgen der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und die Schmittenhöhe in Zell am See. Die drei Skiregionen sind also bereit für den Winter – und verkündeten bei einem Pressegespräch in Salzburg die Neuigkeiten der gemeinsamen "Alpin Card".
Altbewährtes wird ergänzt
Der Ticketverbund "Alpin Card" ermöglicht auch heuer wieder Pistenvergnügen in allen drei Skiregionen. Neu ist heuer eine Karte speziell für jugendliche Wintersportler und eine App, die durch die Skigebiete und dort zu den Highlights navigiert.

- Jugendliche bekommen künftig jeden Samstag besonders günstige Tickets fürs Kitz, den Skicircus und die Schmitten. (Im Bild: der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn)
- Foto: Sebastian Marko
- hochgeladen von Johanna Grießer
Jugendliche fahren günstiger
"Der Skinachwuchs liegt uns besonders am Herzen", betont Isabella Dschulnigg-Geissler, Geschäftsführerin der Saalbacher Bergbahnen GmbH. "Deshalb wollen wir jungen Skisportlern die Möglichkeit bieten, zu besonders günstigen Konditionen Skifahren zu gehen und die Highlights der drei Premium-Skiregionen in vollem Umfang auszukosten." Junge Wintersportler bis 19 Jahre erhalten ab 27. November jeden Samstag die "Junior Xplore Card". Das Ticket kostet 13 Euro und ist in allen drei Skiregionen gültig.
Per App durch die Skigebiete
Neu in diesem Winter ist auch die "Alpin Card"-App. Sie bietet einen digitalen Pistenplan und navigiert Wintersportler visuell und audiobasiert durch die drei Skiregionen. Positionsbestimmung, Routenvorschläge in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, Zeitangaben und Ziele: Die neue App spielt viele Stücke. Sie ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.

- Die Ausblicke in den Skigebieten sind super – damit man auch den Überblick nicht verliert, gibt es jetzt eine eigene Navigations-App. (Foto von der Schmittenhöhe)
- Foto: Schmittenhöhebahn AG
- hochgeladen von Johanna Grießer
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