Die Initiative "Komm-Bleib“ geht in eine neue Phase

Dieter Hufnagl und Nick Kraguljac von der Wirtschaftskammer Zell am See.
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PINZGAU. Das Regionalverband Oberpinzgau-Projekt „Komm-Bleib" war ursprünglich eine Job-Börse, wo mit Hilfe eines neu entwickelten Programms Bewerbungen und sämtliche offene Stellen des Bezirkes bestmöglich miteinander vernetzt wurden. Schnell kristallisierte sich aber heraus, dass es sinnvoll ist, potentielle Arbeitnehmer hier auch jene Informationen zu präsentieren, welche den Pinzgau als Lebensumfeld attraktiv machen (leistbares Wohnen, gute Infrastruktur, vielfältige Freizeitmöglichkeiten, etc.). Zugleich Interessierte Firmen wiederum sollen hier künftig auch mögliche Gewerbeflächen für Betriebsansiedelungen und Ausweitungen finden.

Wirtschaftskammer-Vertreter sind für eine Ausweitung
Das bislang nur auf den Oberpinzgau beschränkte Projekt soll nun auf initiative der Wirtschaftskammer auf den gesamten Pinzgau ausgeweitet werden und dafür ist die aktive Mithilfe und Unterstützung der heimischen Gemeinden und Firmen erforderlich. Bei Diskussionen im Anschluss an die Präsentation zeichnete sich aber bereits ab, dass hier eine prinzipielle Bereitschaft besteht und demnächst ein Verein zur Weiterführung des Projektes gegründet werden soll.

Durch die Vernetzung können alle profitieren
Yvonne Richter (Personalchefin von Blizzard) brachte es auf den Punkt: „Nur durch die Vernetzung können wir künftig alle von potentiellen Bewerbungen profitieren und wir haben auch schon eine Arbeitskraft durch Komm-Bleib gefunden.“

Interessierte Firmen sollen sich melden
Projektleiter Andreas Mühlbauer freut sich über die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer, appelliert aber auch an Interessenten, die bei der Info-Veranstaltung vielleicht nicht dabei sein konnten: „Alle, die sich an ,Komm-Bleib' beteiligen möchten, sollen sich bitte melden. Große, aber auch kleinere Unternehmen erhalten bei uns gerne alle Informationen. Nur gemeinsam können wir es erfolgreich auf Schiene bringen, damit unsere Region auch künftig wirtschaftlich mithalten kann!“

Kontakt:
Tel. 0664 2207923, office@komm-bleib.at

Text: Regionalverband Oberpinzgau

Dieter Hufnagl und Nick Kraguljac von der Wirtschaftskammer Zell am See.
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