Gegen Gerüchte hilft Transparenz
Eigenkapitalparität, Negativmerkmale, Gewährleistungsbürgschaft, Pre-Seed-Finanzierung oder Cash Flow: Das sind nur einige wenige Spezialbegriffe aus dem Bankwesen und lesen sich für Laien wie eine Fremdsprache. Die Welt der Finanzen ist für Durchschnittsbürger kaum nachvollziehbar und wenn man hört, dass Banken „pleite gehen“, kann man die Gründe dafür schwer nachvollziehen und ist vor allem froh, nicht als Kunde betroffen zu sein. Die selbständige Sparkasse Mittersill steht offenbar sehr gut da, was die Kompetenz der Beteiligten beweist. Wenn es nun heißt, es könnte für karitative oder kulturelle Zwecke mehr Geld an die Stiftungsgründer ausgeschüttet werden, so mag das stimmen oder nicht, hat aber jedenfalls mit komplizierten Dingen zu tun. Transparenz aber und Informationen für die Öffentlichkeit sind wichtig und für alle Beteiligten von Vorteil. An umherschwirrenden Gerüchten haben die Betroffen im Normalfall nämlich selber am wenigsten Freude.
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