Bruck: Wirtschaftsbund-Besuch im Betrieb "Hermann & Müller"
- Hermann & Müller-Geschäftsführer Albert Prokop, Karin Lederer (Stv. Wirtschaftsbund-Obfrau), Wirtschaftsbund-Obfrau Andrea Nussbaumer und Wrtschaftsbund-Direktor Kurt Katstaller.
- Foto: WB Salzburg
- hochgeladen von Christa Nothdurfter
BRUCK. Vor kurzem besuchte eine Abordnung des Wirtschaftsbundes Bruck gemeinsam mit Wirtschaftsbund-Direktor Kurt Katstaller das Säge- und Hobelwerk "Hermann & Müller" in Bruck.
Das größte Sägewerk im Pinzgau
Das 1902 gegründete Unternehmen betreibt das größte Sägewerk im Pinzgau, ist im Groß- und Einzelhandel mit Holz und Holzwerkstoffen tätig und führt auf 2500 Quadratmern einen bestens sortierten Holzfachmarkt für private und gewerbliche Kunden. In dem auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen Sägewerk hat man sich auf die Verarbeitung von österreichischem Gebirgslärchenholz spezialisiert und sich in diesem Segment als größter Produzent Österreichs etabliert.
Jahresumsatz: Knapp 12 Millionen Euro
Der Jahreseinschnitt beträgt ca. 35.000 Festmeter, wobei 90 Prozent auf Lärchenholz und 10 Prozent auf Fichtenholz entfällt. Der Absatzmarkt liegt zu 70 Prozent im Inland, die restlichen 30 Prozent gehen in den Export nach Italien, Deutschland, Schweiz, Spanien und Dänemark. Im Unternehmen werden 30 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und ein Jahresumsatz von knapp 12 Millionen Euro erwirtschaftet – ein echter Leitbetrieb im Pinzgau.
DIESER LINK führt zu einem Artikel "100 Jahre Republik Österreich" in Bruck, dort gibt es auch Geschichtliches über die Firma "Hermann & Müller" zum Nachlesen.
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