Biberg Auffiradler: Gewonnen haben alle

Die Sieger mit den Organisatoren beim Biberg Auffiradler. | Foto: Foto: Werner Schmidt
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  • Die Sieger mit den Organisatoren beim Biberg Auffiradler.
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SAALFELDEN. Mit dem 6. Biberg-Auffiradler und Berglauf startete am vergangenen Samstag die inzwischen schon 15. Auflage der Pinzgau-Trophy. Viele neue Ideen wurden vom Veranstalter – Sport Simon 2000 in Saalfelden – bei der heurigen Auflage umgesetzt: erstmals gab es auch für die Läufer einen Einzelstart, eine Kombiwertung aus Bergläufer+Mountainbiker, eigene Altersklasse für die älteren Starter und eine Sachpreise-Tombola, wo praktisch jeder etwas gewann.
So war es kein Wunder, dass im Grunde alle der 100 Teilnehmer mit Zeitnehmung (inklusive Begleiter und Zuschauer waren es wohl doppelt so viele) im Ziel beim Bergasthof Biberg gute Laune hatten und sich über die erbrachten Leistungen freuten.
Die meisten hatten sich eigene Zielzeiten für die ca. 700 Höhenmeter auf der 5,5 km langen Strecke gesetzt und einige wollten sich einfach nur gemeinsam mit den Sportkollegen so richtig schinden, einige hatten aber natürlich auch die Tagesbestzeiten als Ziel, denn dafür gibt es in Saalfelden immer die begehrten Biberg-Hirsche.
Bei den Mountainbikern ging der Tagessieg an den Niedernsiller Hans Peter Obwaller vom Bigtime Team, der sich mit einer Zeit von 24:36 vor dem Bayern Andi Ortner(RC Martin’s Bikeshop) und dem Oberösterreicher Wolfgang Lachinger durchsetzen konnte. Bei den Damen holte sich Ramona Niederreuther aus Vagen (Deutschland) mit 34:07 den Sieg, gefolgt von der Smaragdbikerin Ulli Exenberger aus Bramberg und Jacqueline Brandl (wieder aus Bayern).
Ähnlich schaute es auch bei den Bergläufern aus, die Bayern holten sich mit Wolfgang Klinger, Georg Steinbacher und Christoph Walch das Herren-Podium, dafür schlugen bei den Damen mit Verena Streitberger (Maishofen), Sandra Huber und Renate Außerhofer (beide Saalfelden) die Pinzgauerinnen zurück.
Der schnellste Nachwuchs-Biker war Nico Daxer aus Uttendorf, in der Kombi-Wertung setzte sich – passend zur Gesamtwertung – mit Martin Schider (Weißbach) und Wolfgang Klinger (Bayern) ein Pinzgauer-bayerisches Duo durch.
Erfreut zeigten sich daher auch die Organisatoren Werner Schmidt (Sport Simon 2000 als lokaler Veranstalter) und Peter Gruber (als Organisator der Bigtime Pinzgau-Trophy), die natürlich hoffen, dass es am kommenden Wochenende in Bramberg beim Wildkogel-Hillclimb in gleicher Weise weiter geht. Alle Berichte, Ergebnisse und weitere Informationen findet man wie immer auf www.pinzgau-trophy.at.

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