Kleinarl
Bürgermeister klärt über den Corona-Fall eines Urlaubers auf

Bgm. Wolfgang Viehhauser dementiert Gerüchte über einen offiziellen Coronafall in Kleinarl. Der Urlauber sei bereits abgereist und erst in Deutschland positiv getestet worden, seine Kontaktpersonen seien ebenfalls bereits zu Hause.   | Foto: Volkspartei Kleinarl
  • Bgm. Wolfgang Viehhauser dementiert Gerüchte über einen offiziellen Coronafall in Kleinarl. Der Urlauber sei bereits abgereist und erst in Deutschland positiv getestet worden, seine Kontaktpersonen seien ebenfalls bereits zu Hause.
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Kleinarls Bürgermeister Wolfgang Viehhauser gibt seinen Wissensstand öffentlich bekannt, um die Gerüchteküche über einen möglichen ersten Coronafall in Kleinarl nicht überkochen zu lassen.

KLEINARL. In der Pongauer Urlaubsgemeinde Kleinarl mehrten sich Gerüchte über einen möglichen ersten Coronafall. Derzeit gäbe es keinen offiziellen, positiven Coronafall im Ort, teilt Bürgermeister Wolfgang Viehhauser mit.

Heimgereister Gast in Deutschland positiv getestet

"Am Samstag ist ein Gast vom Robinsonclub nach Hause gefahren und hat sich am Sonntag in Deutschland auf das Virus testen lassen – der Test war positiv", schildert Viehhauser. Daraufhin habe man die Bezirkshauptmannschaft in St. Johann informiert und alle weiteren Schritte veranlasst. "Zwei direkte Kontaktpersonen aus dem Robinsonclub konnten vom betroffenen Gast genannt werden – diese befinden sich ebenfalls bereits in ihrer Heimat. Weitere Verdachtsfälle unter den Mitarbeitern oder Gästen konnten mit Stand Montag (16.03., 18.00 Uhr) von der Behörde nicht ausgemacht werden. Es gibt somit derzeit keinen offiziellen, positiven Coronafall in Kleinarl", fährt der Bürgermeister fort. 

"Unbedingt Behörden Folge leisten"

Alle Mitarbeiter vom Robinson Club, welche sich noch in Kleinarl befinden, wurden angewiesen in ihren Wohnungen zu bleiben und diese nur für die nötigsten Besorgungen oder kurze Spaziergänge zu verlassen. "Dies gilt auch für alle Kleinarlerinnen und Kleinarler", schreibt Viehhauser: "Wir werden davon ausgehen müssen, dass sich das Virus auch bei uns ausbreiten wird. Das war nicht anders zu erwarten und darauf sind wir auch vorbereitet. Um diesen Vorgang abzubremsen und eine rasche Verbreitung zu unterbinden, müssen wir alle unbedingt den Behörden Folge leisten."

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