Friedenslicht
Das Licht gibt es dieses Jahr nur an wenigen Bahnhöfen
Das Friedenslicht wird auch dieses Jahr von der ÖBB nach Salzburg gebracht, aber nur an ausgewählten Bahnhöfen zur Verfügung stehen, um die Sicherheitsregeln der Covid-19 Vorgaben einzuhalten.
SALZBURG. Das Weiterreichen des Friedenslichts ist in Österreich zu einem lieb gewonnen Brauch geworden. Es wird seit 1986 vom ORF nach Österreich und von der ÖBB in die Salzburger Gemeinden gebracht. Aufgrund der geltenden Covid-19 Vorgaben hat sich die ÖBB dazu entschieden das Licht dieses Jahr nur an ausgewählten Bahnhöfen unter Einhaltung strenger Sicherheitsregeln zur Verfügung zu stellen.
Friedenslicht fährt Bahn
Ausgehend von Oberösterreich wird das Friedenslicht mit den Railjets der ÖBB in alle Bundesländer gebracht. Das Licht wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und zum ORF nach Linz transportiert. Von dort aus wird es jedes Jahr in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt. Einmal im Jahr wird das strahlende Friedenssymbol zum Fahrgast der Bahn und fährt mit zahlreichen Reisenden in die Gemeinden.
Hier gibt es das Licht
Am 24. Dezember 2020 kann das Friedenslicht unter Einhaltung der COVID-19-Vorschriften an folgenden Bahnhöfen in Salzburg im genannten Zeitraum abgeholt werden. Bei der Abholung ist im Bereich der Bahnhöfe das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend.
- Im Reisezentrum des Salzburger Hauptbahnhofs von 5.30 bis 18 Uhr.
- Bei Mobilito in Bischofshofen von 7.30 bis 13 Uhr.
- Und im Reisezentrum Am Bahnhof Zell am See von 7 bis 14.30 Uhr.
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