Kiwanis Pongau
Hilfsorganisation unterstützt Pongauern in Not
KIWANIS ist nach UNICEF die weltweit zweitgrößte Kinder-Hilfsorganisation. Sie kümmern sich auch um den kleinen Mann oder Frau in Not. Zwei Familien, deren dieses Monat geholfen wurde, werden näher beleuchtet.
ST. JOHANN. Der Kiwanis Club in St. Johann trifft sich zwei Mal im Monat. In der Regel stehen dabei die Unterstützung von Kindern und Familien im Mittelpunkt. Neben den Diskussionen werden auch Referenten eingeladen, die durch ihre Expertise neu Blickwinkel und Optionen aufzeigen, um den Menschen zu helfen.
Referenten und ihre Expertisen
Die neue Wirtschaftskammer Obfrau Elke Steinbacher, gab zuletzt ihr Wissen zum Besten. Sie hat durch ihre Funktion nicht nur einen guten Überblick über die Situation am Pongauer Arbeitsmarkt, sondern auch einige Anmerkungen hervorgebracht. Vor allem sollten sich die Unternehmen durch die gute Buchungslage auf große logistische Herausforderungen vorbereiten. Weitere Vorträge von Personen, die durch ihren Beruf weiterhelfen können, werden demnächst vom Geschäftsführer des AMS Thomas Burgsteller, dem Leiter der Sozialabteilung der Bezirkshauptmannschaft Robert Lottermoser und Franz Schellhorn von Agenda Austria abgehalten werden.
Hilfe im Pongau
Zum einen ermöglichen die "Kiwanis" einem Mädchen aus dem Ennstal die Teilnahme an einem Skikurs. Da der Vater schwer erkrankt ist und die Mutter deshalb ihren Beruf nicht mehr voll ausüben kann, wäre der Ausflug sonst ins Wasser gefallen. Neben dem Ausflug wird auch die Bekleidung sowie die Skiausrüstung zur Verfügung gestellt. Zum anderen unterstützt die Hilfsorganisation eine alleinerziehende Mutter aus dem Salzach mit dringend benötigten Heizmaterialien für den Winter. Über eine Tonne Pellets wurden geliefert, um die kalte Jahreszeit warm zu überstehen.
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