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30 Soldaten des Pionierbataillons 2 unterstützten am Mittwoch die "Verbund Hydro Power GmbH Kaprun" bei der Montage einer neuen Dammtafel an der Moosersperre auf 2.036 Metern Seehöhe.
Spezial-Kran im Einsatz
Für die Montage musste eine schwimmende Plattform durch die Pioniere der technischen Pionierkompanie aus der Schwarzenberg-Kaserne errichtet werden. Diese Plattform mit einem Eigengewicht von ca. 10 Tonnen wurde durch einen Kran Stück für Stück 80 Meter von der Staumauer hinuntergelassen und im Wasser zusammengebaut, da es keine andere Zugangsmöglichkeit zum Stausee gab.
Nachdem die Plattform errichtet wurde, wurde die ca. sechs Tonnen schwere Dammtafel auf die Plattform gehoben. Nun musste die Plattform mit Booten bis zu einem Windenbock geschoben werden um die Dammtafel dort einzuhängen. Dammtafeln dienen zum Verschluss des Wartungs-Tunnels, sie muss die Zufuhröffnung komplett abdichten und trockenlegen.
Die Moosersperre
Seit den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es Pläne, mit dem Wasser der Kapruner Berge elektrischen Strom zu erzeugen. 1938 erfolgte der Spatenstich für die Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun, 1955 wurde die aus Mitteln des Marshall-Plans finanzierte Kraftwerksanlage fertiggestellt. Zwei Talsperren - Mooser- und Drossen-Staumauer - bilden in rund 2.040 Metern Seehöhe den Mooserboden-Stausee.
Die Moosersperre ist eine der beiden Staumauern des Stausees Mooserboden der Tauernkraftwerke Kaprun im Pinzgau. Mit dem Bau der Sperre wurde im Herbst 1951 begonnen. Die Arbeiten wurden am 27. Oktober 1955 abgeschlossen. Die Sperre ist 107 Meter hoch, 494 Meter lang und an der Basis 70 Meter dick. Sie zählt zum Sperrentyp der Gewichtsmauern mit Bogenwirkung. 665.000 Kubikmeter Beton flossen in den Bau der Talsperre
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