Reha-Jet
SPÖ-Gesundheitssprecher besuchen Rehazentrum Bad Hofgastein
Das "Reha-Jet-Programm" nimmt während der Reha auf die besondere berufliche Lage Rücksicht. Es wird trainiert, dass die Patienten wieder am Berufsleben teilhaben können. "Das hat viele Vorteile für den Betroffenen und die Gesellschaft", heißt es von der SPÖ.
BAD HOFGASTEIN. Salzburgs SPÖ-Landesparteivorsitzender David Egger und der Klubvorsitzende der SPÖ im Nationalrat, Philip Kucher, besuchten das Rehabilitationszentrum der PVA in Bad Hofgastein. David Egger und Philip Kucher sind beide Bereichssprecher für Gesundheit.
Reha-Jet will beruflichen Wiedereinstieg fördern
Besonders interessiert war man am "Reha-Jet-Programm". Das Ziel des Programms im Rehabilitationszentrum ist es, die individuellen beruflichen und arbeitsplatzbezogenen Aspekte in die medizinische Rehabilitation zu integrieren. Dazu gehört auch die Früherkennung von besonderen beruflichen Problemlagen. Während der Reha wird speziell auf die besondere berufliche Lage Rücksicht genommen. Es wird dahingehend trainiert, dass die Patientinnen und Patienten wieder am Berufsleben teilhaben können.
"Beruf macht zufrieden"
„Je länger die Menschen gesund sind und ihrem Beruf nachgehen können, umso höher ist die Lebenszufriedenheit. Das Gesundheits- und Pensionssystem wird nicht belastet. So gesehen hat die Wiedereingliederung in den Beruf viele Vorteile für die Gesellschaft. Das Projekt Reha-Jet zeigt hier einen vielversprechenden Ansatz“, so die beiden Gesundheitspolitiker.
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