Ultra-Triathlon
Michael Aigner ist Feuerwehr-Weltmeister in seiner Alterklasse

Michael Aigner schwamm, lief und radelte in seiner Altersklasse zum Weltmeistertitel der Feuerwehrmänner im Langdistanz-Triathlon. | Foto: Aigner
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  • Michael Aigner schwamm, lief und radelte in seiner Altersklasse zum Weltmeistertitel der Feuerwehrmänner im Langdistanz-Triathlon.
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Michael Aigner aus Schwarzach sicherte sich bei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften über 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer laufen den Sieg in seiner Altersklasse. Unter rund 400 teilnehmenden Floriani aus aller Welt wurde er Siebter.

SCHWARZACH. Michael Aigner aus Schwarzach platzierte sich bei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Langdistanz-Triathlon unter den besten zehn von rund 400 teilnehmenden Floriani aus aller Welt.

Weltmeister in seiner Altersgruppe

"Es war ein richtig cooler Bewerb und das Ergebnis freut mich natürlich sehr", jubelte Aigner nach dem Rennen im deutschen Roth, das er in seiner Alterskategorie sogar gewinnen konnte und damit "Age-Group Weltmeister" wurde. Die Renndistanz über 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen brachte Aigner in 09:21 Stunden hinter sich.

Der Schwarzacher Floriani belegte Platz sieben unter allen Feuerwehrleuten und Platz 198 unter rund 4.000 Startern. | Foto: Aigner
  • Der Schwarzacher Floriani belegte Platz sieben unter allen Feuerwehrleuten und Platz 198 unter rund 4.000 Startern.
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"Auf diesen langen Strecken braucht man einfach eine enorme, mentale Kopfstärke", schildert Aigner sein Erfolgsrezept. In jedem Rennen gebe es dabei Höhen und Tiefen. "In einem Moment willst du einfach nicht mehr und eine halbe Stunde später kann es sich wie der schönste Tag aller Zeiten anfühlen", berichtet der Feuerwehrmann.

198. von 4.000 Startern

Bei dem Rennen in Deutschland ging es Aigner ähnlich: "Zwischenzeitlich wollte ich sogar aufgeben. Meine Betreuer haben mich dann aber derartig motiviert, dass ich natürlich weitergemacht habe."

9 Stunden und 21 Minuten brauchte Aigner für 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer laufen. | Foto: Aigner
  • 9 Stunden und 21 Minuten brauchte Aigner für 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer laufen.
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Der Aufwand hat sich letztlich gelohnt. Nach genau einer Stunde konnte Aigner nach dem Schwimmen auf sein Rad steigen, dann brachte er in vier Stunden und 46 Minuten die 180 Kilometer am Rad hinter sich. Letztlich beendete er sein Rennen mit einem Marathon in drei Stunden und 31 Minuten auf Rang sieben in der Firefighter-Wertung. Unter allen rund 4.000 Startern erreichte der Pongauer den starken 198. Platz.

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