Pongauer Fußball
SK Rapid Wien und SK Bischofshofen sind Partner

Seit dem 23. März ist der BSK offizieller Partner des SK Rapid Wien. | Foto: Philipp Scheiber
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Der Traditionsfußballclub SK Rapid Wien ist eine Kooperation mit dem SK Bischofshofen 1933 eingegangen. Beide Clubs erwarten sich viel vom Zusammenschluss. Somit wird man bald die Wiener Profis auf dem Bischofshofener Rasen trainieren sehen.

BISCHOFSHOFEN, WIEN. Die Partnerschaft wurde unterzeichnet und ab heute, den 23. März ist es offiziell: Der örtliche Traditionsverein SK Bischofshofen 1933 (BSK) und der Erstligist SK Rapid Wien sind Partner. Laut der Pressekonferenz freuen sich beide Vereine auf die Partnerschaft und erwarten sich Großes von dieser Kooperation.

Durch die Partnerschaft bilden sich viele Vorteile für den Bischofshofner Nachwuchs. | Foto: Philipp Scheiber
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Zusammenschluss in Rekordzeit

"Einer der größten und erfolgreichsten Fußballclubs akzeptiert den noch kleinen BSK", das waren die Worte zu Beginn der Pressekonferenz von Patrick Reiter, dem Geschäftsführer des SK Bischofshofen. Laut eigener Aussage hat Patrick Reiter den Geschäftsführer von SK Rapid Wien, Steffen Hofmann, aus der Kalten angerufen und über die Möglichkeit einer Partnerschaft geredet. Zwei Monate später wurden die Kooperationspapiere unterschrieben. "Wir freuen uns sehr über den Zusammenschluss und glauben, dass wir den BSK in vielen Belangen unterstützen können", erzählt Geschäftsführer des SK Rapid Wien, Steffen Hoffmann. Der SK Bischofshofen ist somit der vierte Partner des SK Rapid Wien und zugleich der Erste aus Salzburg.


Die Ziele der Kooperation

"Die Hauptaufgabe der Kooperation ist der aktive Zugang junger Talente und in weiterer Folge diese Fußballspieler und Fußballspielerinnen für den SK Rapid Wien anzuwerben", mit diesem Statement beginnt Trainer der SK-Rapid-Wien-Nachwuchsakademie, Josef Jansky, die Ziele der Vereinigung zu erklären. Darüber hinaus sollen auch Personen in der Region wieder vermehrt für den Fußball begeistert werden. Vor allem aber, meinte Josef Jansky, "kann der SK Rapid viel Fußball-Know-How weitergeben". Durch ihre Hilfe kann sich der Nachwuchs aus dem BSK, durch Einladungen hinter den Kulissen in Wien und durch Trainingseinheiten mit den Profis, noch besser entwickeln.

Bereits ab Herbst sind Workshops in Bischofshofen geplant. | Foto: Philipp Scheiber
  • Bereits ab Herbst sind Workshops in Bischofshofen geplant.
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Geplant sind Workshops und Trainingseinheiten in Bischofshofen. Auch interne Testspiele stehen auf der Agenda des Wiener Traditionsverein. Ebenso wird das Marketing-Team des SK Rapid Wien den Bischofshofenern unter die Arme greifen.

In Bischofshofen passt's

Dass der SK Bischofshofen als Partnerverein ausgewählt wurde, ist kein Zufall. Anforderungen für eine Partnerschaft sind, dass sich der Verein im gehobenen Amateurbereich befindet und in der Stadt sollten eine oder mehrere Schulen vorhanden sein. Insbesondere muss der örtliche Fußballclub aus ambitionierten Trainern und Leitern bestehen, sodass der Nachwuchs dementsprechend gefördert werden kann. Auch die Tradition spielt eine kleine aber wichtige Rolle. Da der SK Bischofshofen alle diese Kriterien erfüllt, konnte innerhalb von zwei Monaten die Partnerschaft ausgehandelt werden.

"Die Kooperation bietet eine tolle Plattform um motivierte Jungs und Mädels zu unterstützen und ebnet den Weg, sodass junge Talente die Möglichkeit bekommen in den Profisport aufzusteigen"
Mario Helmlinger, Sportvorstand des BSK

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