Tierisches Treiben im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf
Senioren und Kindergartenkinder freuen sich über Biber, Marder und Co.
PURKERSDORF. Kürzlich war „tierisch was los“ im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf. Denn auch dieses Jahr brachten die österreichischen Bundesforste die SeniorInnen, Kindergartenkinder und das SeneCura-Team mit Marder, Biber, Eichkatzerl und Co. zum Staunen. Die präparierten Tiere, ein Hirschgeweih und der Nachbau von Tierhufen sorgten für helle Freude. Außerdem gab es viel Wissenswertes rund um den Wald.
Biber, Marder, Eichkatzerl und Co. sorgten kürzlich für einen freudigen Nachmittag bei Jung und Alt im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf. Denn die österreichischen Bundesforste (ÖBf) statteten den SeniorInnen, Kindergartenkindern und dem SeneCura-Team auch dieses Jahr einen tierischen Besuch ab. Maren Röttger und DI Clemens Endlicher von den ÖBf erzählten Wissenswertes über den heimischen Wald und dessen BewohnerInnen. Dazu hatten sie präparierte Tiere mitgebracht: Jeder hatte die Gelegenheit den ansonsten sehr scheuen Waldbewohnern ganz nah zu kommen. „Wir freuen uns über die gelungene Kooperation mit den österreichischen Bundesforsten“, freut sich Christine Wondrak-Dreitler, Leiterin SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf. „Wir bringen damit nicht nur den Wald zu uns ins Haus, sondern wir sorgen zusätzlich für einen Austausch der Generationen und damit für willkommene Abwechslung im Pflegealltag.“
Der Wald zu Besuch bei SeneCura Purkersdorf
„Früher habe ich selbst viel Zeit im Wald verbracht“, erzählt Beate Jakowitsch, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf. „Jetzt freut es mich umso mehr, mit diesem Nachmittag alte Erinnerungen an die Schönheit der Natur aufleben zu lassen.“ Wissbegierig lauschten die Kinder nicht nur dem ÖBf-Team sondern auch den BewohnerInnen, die so manch spannende Wald-Geschichte parat hatten. Der Höhepunkt des gelungenen Nachmittags war die Imitation eines Hirsches von DI Clemens Endlicher, der dazu ein Hirschgeweih aufsetzte und tief röhrte. Außerdem wurden Tierspuren verglichen und nachgezeichnet. Zum Abschluss und zur Erinnerung an diesen schönen Nachmittag wurden gemeinsam Tierhufe in Ton gedrückt.
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