Stärkung der regionalen Zusammenarbeit
Hergovich besucht Purkersdorf
Als Zeichen der Unterstützung und des Engagements für die Gemeinde Purkersdorf besuchte Kontrolllandesrat Sven Hergovich die Stadt, begleitet von Landtagsabgeordneter Kathrin Schindele und Nationalrat Robert Laimer.
PURKERSDORF. Der Besuch unterstreicht das fortlaufende Bemühen der SPÖ Niederösterreich, die Zusammenarbeit mit den Kommunen zu stärken und lokale Initiativen zu fördern. Im Rathaus wurden sie herzlich von Bürgermeister Stefan Steinbichler empfangen. Zu diesem bedeutenden Anlass gesellten sich ebenfalls Ortsparteivorsitzender Karim Mild, Vizebürgermeister Viktor Weinzinger, Fraktionsobmann Dieter Pawlek und Stadtrat Christian Putz, um die Delegation willkommen zu heißen und über die Entwicklung und die Herausforderungen der Gemeinde zu sprechen.
Konstruktiver Dialog
Der Besuch bot eine hervorragende Plattform für einen konstruktiven Dialog zwischen den Vertreterinnen und Vertretern der gesetzgebenden Körperschaften und den lokalen Amtsträgern von Purkersdorf. Die Diskussionen drehten sich um eine Vielzahl von Themen, darunter lokale Infrastrukturprojekte, Bildungsinitiativen und Möglichkeiten zur Förderung der regionalen Wirtschaft. Kontrolllandesrat Sven Hergovich betonte die Bedeutung der Kooperation zwischen den verschiedenen Regierungsebenen:
„Unser heutiger Besuch in Purkersdorf zeigt, wie wichtig der direkte Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen sind. Gemeinsam können wir effektiv auf die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger eingehen und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entwickeln.“
„Die Gemeinden sind der kommunale Wirtschaftsmotor. Für die vielfältigen Aufgaben, die die Gemeinden wie Herzogenburg jeden Tag bewältigen, brauchen sie die volle Unterstützung von Land. 121 Euro pro Einwohner an zusätzlichem Geld für Städte und Gemeinden wurden zwischen Bund und Ländern in einem Zukunftsfonds zugesagt. Diese müssen 1:1 bei den Gemeinden, bei den Menschen ankommen. Und nicht nur zu einem Drittel.“ fordert der SPNÖ-Vorsitzende abschließend.
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