Rumpeln hat jetzt ein Ende

Die Gemeindeführung von Ehenbichl mit BM Wolfgang Winkler, BM-Stellvertreter Heinz Brutscher und Gemeindevorständin Friederike Schmid bedankten sich bei LR Johannes Tratter und LAbge. Sonja Ledl-Rossmann für die rasche und unkomplizierte Unterstützung durch das Land Tirol. | Foto: Gemeinde Ehenbichl
  • Die Gemeindeführung von Ehenbichl mit BM Wolfgang Winkler, BM-Stellvertreter Heinz Brutscher und Gemeindevorständin Friederike Schmid bedankten sich bei LR Johannes Tratter und LAbge. Sonja Ledl-Rossmann für die rasche und unkomplizierte Unterstützung durch das Land Tirol.
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  • hochgeladen von Elisabeth Rosen

EHENBICHL. Die Fahrt auf der Krankenhausstraße kommt einer Achterbahnfahrt gleich. Um den vielen Schlaglöchern auszuweichen, muss man einen Zick-Zack-Kurs fahren. Speziell der letzte Winter hat seine Spuren hinterlassen. Massive Frostschäden konnten nur behelfsmäßig geflickt werden.

Land unterstützt Gemeinde
Bei einem Lokalaugenschein machte sich LR Johannes Tratter persönlich ein Bild von der Sanierungsbedürftigkeit der wichtigen Zufahrtsstraße zum Bezirkskrankenhaus Reutte. Ehenbichls Bürgermeister Wolfgang Winkler wurde beim zuständigen Landesrat vorstellig und schilderte ihm die Situation:
„Wir könnten mit der Sanierung dieser Gemeindestraße erst in den nächsten Jahren beginnen, da sämtliche Mittel für die Fertigstellung des Hochwasserschutzes gebunden sind.“ Mit einer Sonderbedarfszuweisung wird nun seitens des Landes Tirol die Gemeinde Ehenbichl als Straßenerhalterin bei den notwendigen Sanierungs- bzw. Neuasphaltierungsarbeiten unterstützt.

Rasche Umsetzung
Die Ausschreibung ist bereits erfolgt und im Sommer soll mit den Sanierungsarbeiten begonnen werden. Gleichzeitig soll auch das Wasserleitungsnetz der Gemeinde Ehenbichl mit der Trinkwasserversorgungsanlage des Bezirkskrankenhauses verbunden werden. „Durch diesen Zusammenschluss können wir die Versorgungssicherheit in beide Richtungen stark erhöhen und im Bedarfsfall eine Ringleitung mit der Unterstützung der Marktgemeinde Reutte und der Gemeinde Breitenwang herstellen“, erläutert BM Winkler die Vorteile dieses Projektes.

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