Lechaschau Challenge mit neuem Teilnehmerrekord

Start und Ziel der Challenge befanden sich auch heuer beim Fußballplatz in Lechaschau.
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  • Start und Ziel der Challenge befanden sich auch heuer beim Fußballplatz in Lechaschau.
  • hochgeladen von Günther Reichel

LECHASCHAU (rei). Da haben die Lechaschauer Vereine tatsächlich einen Bewerb ins Leben gerufen, der ambitionierte Sportler ebenso anspricht, wie solche, die Sport sonst lieber daheim von der Couch aus genießen. Jung und alt finden am Viererbewerb gleichermaßen ihren Spaß, zumal es am Ende nicht um die schnellste, sondern um die Mittelzeit geht.

85 Teams waren heuer dabei. Damit hatte man beim SV Lechaschau nicht gerechnet, zu unangenehm war die Witterung in den Tagen vor dem Bewerb. Abschrecken ließen sich die vielen Teilnehmer - zusammen stolze 340 - am Ende aber nicht. Im Gegenteil, die Stimmung war von Beginn an super, was natürlich auch die Laune bei den fleißigen Helfern des SV Lechaschau ansteigen ließ.

Paddeln statt schwimmen
Eine Änderung gegenüber den vorangegangenen Veranstaltungen gab es dann aber doch: Weil der Frauensee am wochenende gerade einmal auf bescheidene 15 Grad kam, konnten jene Teilnehmer, die zum Schwimmen eingeteilt waren, wahlweise auch mit einem kleinen Schlauchboot paddeln, was dann auch die Mehrheit bevorzugte.

Gewonnen wurde die dritte Challenge von einem Frauenteam: Kaja Blazek, Ute Haas, Anika Heinlein und Sina Brühbacher kamen am nächsten an die Mittelzeit (1:01:57,62) heran. Den Sieg in der Familienwertungen holte am Ende das Team „Die Grashüpfer“ (Susi Fasser, Nadine Tschiderer, Stefan Fasser und Martin Fasser).

Aber welches Team war mit dem Rad, beim Schwimmben bzw. Bootfahren, Walken und dem abschließenden Lauf am schnellsten? Die Mannschaft vom Radhaus mit Peter Presslauer, Stefan Holl, Vanessa Schädle und Mirko Pfaud brauchte für das Rennen gerade einmal 44:55,85 Minuten.

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