SPÖ Reutte geht neue Wege

Markus Zimmer, SP-Nationalratskandidat, und Bezirksvorsitzender Stefan Zaggl präsentierten die Sommerkampagne der Bezirkspartei. | Foto: SPÖ Reutte
  • Markus Zimmer, SP-Nationalratskandidat, und Bezirksvorsitzender Stefan Zaggl präsentierten die Sommerkampagne der Bezirkspartei.
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REUTTE (eha). Bürgerbeteiligung wird bei der SPÖ im Bezirk ganz groß geschrieben. Mit einer der größten, eigenständigen Kampagne will sich die Partei in den kommenden Wochen und Monaten direktes Feedback von den Außerfernerinnen und Außerfernern holen. Unter dem Motto "Reutte geht weiter. Du bestimmst den Weg" laden Vorsitzender stefan Zaggl und sein Team alle Menschen im Bezirk zur aktiven Mitarbeit am neuen Programm der SPÖ ein.

Große Bürgerbefragung

Die Initiative fußt auf mehreren Säulen: Rund 11.000 Außerferner Haushalte werden nach Parteiangaben Anfang August Post von der SPÖ bekommen - kostenlose Antwortmöglichkeit inklusive. In der ersten Augustwoche wird es zu einer ganzen Reihe von Straßengesprächen und Verteileraktionen kommen, die Zaggl, SP-Nationalratskandidaten Markus Zimmer und Regionalgeschäftsführer Lukas Matt durch die Gemeinden im Bezirk führen sollen. Die Termine dazu sollen noch öffentlich angekündigt werden. Weitere Möglichkeiten zur Teilnahme bieten sich per E-Mail, oder anonym auf einer eigens dafür eingerichteten homepage, unter www.spoe-reutte.at.

Ideen für künftige Aufgaben

„Unser Anspruch für diese Kampagne lautet: Jeder Außerferner und jede Außerfernerin soll die Möglichkeit haben, sich einzubringen“, erklärt Zaggl. Gerade deshalb habe man darauf geachtet, verschiedene Möglichkeiten zum Mitmachen anzubieten. „Die Menschen in unserem Bezirk sind selbst die absoluten Experten für ihren unmittelbaren Lebensraum", so Zaggl weiter. "Wir bitten sie deshalb, sich mit Vorschlägen und Ideen in unser Programm einzubringen. Ziel ist es, aus den eingegangenen Ideen eine Vision ‚Reutte 2024‘ zu basteln, an deren Umsetzung wir dann alle gemeinsam arbeiten.“
„Vom Kanaldeckel bis zum Großprojekt: Miteinander schaffen wir ein großes Ganzes, in dem sich so viele Menschen wie möglich wiederfinden“, ist Markus Zimmer überzeugt. Er verfolge nach eigenen Angaben ohnehin einen grundsätzlich partizipativen Politikansatz: „Die Menschen müssen mitreden können! Wir freuen uns schon auf die Besuche und Erfahrungen in den einzelnen Gemeinden.“

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