Kommentar
Hört die Heldinnen der ersten Stunde
Ihre Hilfe war schnell, spontan, kompetent. Und sie ist ausdauernd.
Die Heldinnen der ersten Stunde haben viele Namen. Zwei von ihnen heißen Natalia und Mila. Dass sie "ihren Kopf für ein Foto hinhalten" widerspricht ihrer Bescheidenheit. Denn: Es geht um die Sache.
Es geht um Frauen, Kinder, Menschen, die aus ihrer ukrainischen Heimat geflohen sind. Ihnen sollen Sorgen und Ängste bestmöglich genommen werden. Überall da, wo staatliche Hilfen zu langsam waren, sind sie eingesprungen. Auch die Netzwerke im Hintergrund haben ihre Stärke gezeigt: von den Soroptimistinnen bis zu den Lions.
Mit jedem neuen Tag kommen neue Herausforderungen: Nicht nur junge Frauen und Kinder sind geflohen. Ein älterer Mann wird hier, in der Fremde, durch einen Schlaganfall zum Pflegefall. "Die Hilfsbereitschaft ist immens", stimmen alle überein. Ihre Koordination muss noch besser werden.
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