Pferdemarkt-Urgestein Kreuzuber: "Ruhestand" nach 52 Jahren Engagement
RIED. 1963 war das Jahr als John F. Kennedy ermordet wurde, Philips den Kassettenrekorder erfand und Manuela „Schuld war nur der Bossa Nova“ sang. Und es war das Jahr, in dem Max Kreuzhuber Mitglied im Pferdemarktausschuss der Stadt Ried wurde. Vieles hat sich seither verändert, der Pferdemarkt am Osterdienstag entwickelte sich dank großem Engagement zum Fixtermin.
Nun legte Kreuzhuber, nach 52 Jahren, seine Funktionen zurück. Bürgermeister Albert Ortig honorierte sein Engagement im Rahmen der Ruhestands-Feier: „Sie waren in den verschiedensten Funktionen aktiv und haben den Rieder Pferdemarkt zu dem gemacht, was er heute ist: nicht mehr wegzudenken." Gemeinsam mit dem Obmann des Pferdemarktes, Rudolf Riedl, überreichte er Kreuzhuber eine Ehrenurkunde.
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