Rieder Zukunftstage
Zwei Jugendjournalistinnen von Just.Ried im Einsatz
Vor Kurzem gingen die Rieder Zukunftstage über die Bühne. Zwei Jugendjournalistinnen von dem Entwicklungsprozess Just.Ried interviewten die Besucherinnen und Besucher sowie Persönlichkeiten wie den Bürgermeister zu Zukunft der Stadt Ried.
RIED. Bei den Rieder Zukunftstagen drehte sich alles rund um den Begriff "Enkeltauglichkeit": Für nachkommende Generationen sollte eine nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen der Stadt erreicht werden. Dazu konnten sich zwei Tage lang alle Interessierten zu ihren Vorstellungen einer guten Zukunft äußern. Die Jugendredakteurinnen Mattea Hauser und Elisabeth Stecher waren als eines der Ergebnisse von Just.Ried, einem Entwicklungsprozess für die Jugend der Stadtgemeinde Ried, unterwegs und befragten die Teilnehmer.
Für eine bessere Zukunft
"Uns war wichtig, neben dem Bürgermeister oder Firmenvertretern auch die Besucher zu fragen, was ihnen am Herzen liegt", erzählt Elisabeth. Antworten der Bürger waren unter anderem mehr Radwege oder mehr Lärmschutz neben viel befahrenen Straßen. Im Gespräch mit der BezirksRundSchau erläuterten die beiden auch, was sie in ihrer Heimatgemeinde verändern möchten. "Ich würde mir ein 'Just.Ried' für Mehrnbach wünschen, damit man sich mit den Jugendlichen zusammensetzen und darüber reden kann, was sie interessiert", so die Mehrnbacherin Elisabeth. Mattea, die in der Stadtgemeinde Ried wohnt, sagte: "Einige Jugendliche wünschen sich, dass die Eishalle nicht geschlossen wird, da sie dort sehr viel Zeit verbringen und Freunde treffen. Es wäre schön, wenn es mehr Jugendtreff-Orte gäbe".
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