Weltoffene HBLW

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Drei beeindruckende Kulturreisen – nach St. Petersburg, Berlin und Italien – erlebten die Schüler/innen der Maturaklassen der HBLW heuer zu Schulbeginn. Weltoffenheit soll an dieser Sprachenschule nicht nur in der Theorie gepredigt werden.

Zwölf Schüler/innen besuchten im Rahmen ihres Russischunterrichts St. Petersburg, lernten am Vormittag Russisch am Newski Institut und erkundeten am Nachmittag die zahllosen Sehenswürdigkeiten der faszinierenden Stadt. Ein Besuch des Balletts Schwanensee und die Öffnung der Newa-Brücken zählten zu den einzigartigen Erlebnissen dieser Reise in das Venedig des Nordens. Auch russische Gerichte wie Borschtsch oder Varinki (gefüllte Teigtaschen) wurden verkostet oder sogar selber zubereitet.

Einen zweiten Teil der angehenden Maturantinnen führte ihre Reise nach Berlin, der boomenden Hauptstadt Deutschlands. Vor allem bei einer geführten Radtour entlang der Berliner Mauer wurden die Schülerinnen mit dem berührenden Schicksal von DDR-Flüchtlingen konfrontiert. Aber auch das pulsierende Leben auf dem Ku’damm oder die zahlreichen Graffitis gehörten zu den besonders faszinierenden Facetten dieser Großstadt. Eine Teilnehmerin bezeichnet die Fahrt als „unvergessliche letzte gemeinsame Reise“, von der sie begeistert war wie noch nie in ihrem Leben.

Eine dritte Gruppe Maturantinnen verbrachte ihre Kulturtage in mediterranen Gefilden. Strahlender Sonnenschein, klassisches italienisches Essen mit Weinverkostung, eine Schifffahrt auf dem Gardasee und so einzigartige kulturelle Highlights wie der Mailänder Dom, die Mailänder Scala und die Arena in Verona bescherten den Schülerinnen unvergessliche Eindrücke.

Die unterschiedlichen Kulturreisen hatten eines gemeinsam: Den Schülern/innen wurde ein Zugang zu kulturellen Schätzen vermittelt, sie lernten fremde Lebensweisen kennen und lieben und die Klassengemeinschaft wurde gestärkt.

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