„Eine Art und Weise des Sehens“ – Park stellt in Haslach aus

"Eine Art und Weise" heißt die aktuelle Ausstellung des gebürtige Engländer und Wahl-Haslacher Martin Park ab 2. Mai in der Galerie im Gwölb. | Foto: H.Hehenberger
  • "Eine Art und Weise" heißt die aktuelle Ausstellung des gebürtige Engländer und Wahl-Haslacher Martin Park ab 2. Mai in der Galerie im Gwölb.
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HASLACH (hed). Ich verwende verschiedene Techniken wie Wasserfarben, Acryl und gemischte Techniken und Drucke“, sagt Martin Park. Martyn Park (68) ist gebürtiger Brite und lehrte Englisch an verschiedenen Colleges. Als Künstler ist er weitgehend autodidakt, malt und zeichnet Bilder seit vielen Jahren, soweit sein Gedächtnis zurückreicht. Seit 2013 lebt er in Haslach, seinem liebsten Domizil, wo er sich intensiv mit dieser Kunst beschäftigt. „Die meisten dieser Techniken sind Ausdruck meiner Faszination vom und meiner Resonanz mit dem Schöpfer der Venus von Willendorf.“ Dabei versucht er, seine Sicht auf das, was und wie wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen, zum Ausdruck zu bringen. „Die Musik in Gustav Mahlers Totenlieder und die späteren Werke von Louise Bourgeois tun Ähnliches“, philosophiert der Künstler. „Haben meine Bilder etwas annähernd Ansprechendes?“, fragt er: „Dies darf der Betrachter für sich entscheiden.“

Tuschezeichnungen

Eine Gelegenheit dazu bietet die Ausstellung in der Galerie im Gwölb mit dem Titel "Eine Art und Weise des Sehens". Darin zeigt Martyn Park kleine Tuschezeichnungen, die seine Sicht auf das, was und wie wir Menschen sind, woher wir kommen und wohin wir gehen, zum Ausdruck bringen. „Es liegt im Auge des Betrachters Botschaften und Bedeutungen zu entdecken“, resümiert Parks.

Zur Sache:

Eröffnung: 2. Februar, 19 Uhr
Musik: Günter Wolkerstorfer, slide guitar
Ausstellungsdauer: bis 3. März 2018
Öffnungszeiten: Freitag: 16 bis 18 Uhr, Samstag: 10 bis 12 Uhr.
Ein Hinweis: Nach der Vernissage, ab 21 Uhr, spielt Martin Park mit seiner Gruppe “Honky Tonk Lightning“ ein Stubenkonzert am Unterkagererhof

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