Bergrettung Aigen-Schlägl
Mehr als 110 Einsätze im vergangenen Jahr
Die Bergrettung Aigen-Schlägl war im vergangenen Jahr bei mehr als 110 Rettungsaktionen im Einsatz. Landesrätin Michaela Langer-Weninger, ÖVP-Landtagsabgeordnete Gertraud Scheiblberger und Georg Ecker statteten dem 30-köpfigem Team einen Besuch ab.
AIGEN-SCHLÄGL. Landesrätin Michaela Langer-Weninger stattete gemeinsam mit den beiden ÖVP-Landtagsabgeordneten Gertraud Scheiblberger und Georg Ecker der Bergrettung Aigen-Schlägl einen Besuch ab. Vor Ort überzeugte man sich von dem Einsatz, der von dem rund 30-köpfigen Bergrettungsteam geleistet wird. Im vergangenen Jahr rückte die Bergrettung zu mehr als 110 Einsätzen im gesamten Einsatzgebiet aus. Dieses umfasst neben dem Böhmerwald auch den gesamten Bezirk Rohrbach. Der Austausch mit Ortsstellenleiter Reinhold Petz und eine kurze Ausfahrt mit dem modernen Amphibienfahrzeug "Aurora“ standen am Programm.
Neues Einsatzzentrum in Ulrichsberg
Die Landespolitiker überzeugten sich bei der Ausfahrt von der Geländegängigkeit des Fahrzeuges, das ursprünglich für die Elchjagd in Kanada gebaut und als Bergefahrzeug weiterentwickelt wurde. Die Bergrettung wird voraussichtlich im Herbst 2024 in das, gerade im Bau befindliche, Einsatzzentrum Ulrichsberg übersiedeln. Mit dem neuen Standort wird sichergestellt, dass die Bergrettung auch künftig in Notsituationen schnell und kompetent zur Hilfe eilen kann.
„Wir möchten uns bei der Bergrettung Aigen-Schlägl sehr herzlich für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für die Sicherheit der Menschen im Bezirk Rohrbach bedanken. Gemeinsam mit den vielen Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk wird ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung und unserer Touristen geleistet“, so Landesrätin Michaela Langer-Weninger und die beiden VP-Landtagsabgeordneten Scheiblberger und Ecker.
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