ÖVP Rohrbach
Baustellenbesichtigung der vierten Linzer Donaubrücke
Die ÖVP Rohrbach besichtigte kürzlich die Baustelle der vierten Linzer Donaubrücke. Diese soll laut derzeitigem Stand bis Oktober 2024 für den Verkehr freigegeben werden.
LINZ, BEZIRK ROHRBACH. Die ÖVP Rohrbach organisierte kürzlich für ihre FunktionärInnen eine Westring-Baustellenbesichtigung. Diese erhielten vom Projektleiter spannende Einblick in die komplexe Bauweise der Hängebrücke, die seit kurzem die beiden Donauufer verbindet. Die vierte Linzer Donaubrücke soll nach derzeitigem Stand im Oktober 2024 für den Verkehr freigegeben werden.
Mit der A26 Linzer Autobahn wird eine leistungsfähige Straßenverbindung zwischen der A7 Mühlkreis Autobahn und der B127 Rohrbacherstraße errichtet. Rund vier Kilometer der Gesamtstrecke verlaufen unterirdisch im Tunnel. Die neu geschaffene Verkehrsverbindung wird auch für die vielen Rohrbacher Betriebe eine Entlastung darstellen, da eine zeitgemäße Verkehrsanbindung zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich ist.
ÖVP Rohrbach setzt sich für Brückenbau ein
„Die ÖVP Rohrbach setzte sich über Jahrzehnte für den Bau des Westringes ein. Nun wird dieser endlich realisiert und die vierte Linzer Donaubrücke bis Ende 2024 für den Verkehr freigeben." Das Ziel der ÖVP bleibt nach wie vor, dass möglichst viele PendlerInnen in den Bezirk Rohrbach zurückgeholt werden.
"Zum einen ist das Angebot attraktiver Arbeitsplätze groß und zum anderen steigt mit einem lebensnahen Arbeitsplatz die Lebensqualität um ein Vielfaches. All jene aber, die aus den unterschiedlichsten Gründen dennoch tagtäglich ihren Arbeitsweg in den Zentralraum beschreiten müssen, sollen dies so unkompliziert wie möglich tun können, egal ob mit Bus, Bahn oder Auto“, so die beiden ÖVP-Landtagsabgeordneten Gertraud Scheiblberger und Georg Ecker.
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