FSG-Kandidaten wollen mehr Gerechtigkeit

Ewald Baumann, Roland Baumann, Franz Rauscher, Johann Kalliauer, Ingrid Groiß und Karl Peherstorfer (v. l.). | Foto: Foto: privat
  • Ewald Baumann, Roland Baumann, Franz Rauscher, Johann Kalliauer, Ingrid Groiß und Karl Peherstorfer (v. l.).
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BEZIRK. Mehr Gerechtigkeit für Arbeitnehmerinnen ist das erklärte Ziel der Sozialdemokratischen Gewerkschafter (FSG), die bei der AK-Wahl von 18 bis 31. März antreten werden. "Wir werden auf ein gerechtes Steuersystem drängen. Auch die Millionäre müssen ihren Beitrag leisten", fordert der Spitzenkandidat und AK-Präsident Johann Kalliauer. "Das ermöglicht niedrigere Steuern auf Arbeit und garantiert, dass unser Gesundheits- und Sozialsystem erhalten und ausgebaut werden kann", sagte er bei einem Besuch in Rohrbach. Gemeinsam mit den Rohrbacher Bezirkskandidaten Franz Rauscher aus Sarleinsbach, Ewald Baumann aus Hofkrichen, Karl Peherstorfer aus St. Martin und Roland Baumann aus Hofkirchen besuchte er Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Einkaufszentrum Rohrbach. Das Wahlkampf-Team suchte das Gespräch mit den Rohrbachern und erkundigte sich bei den Beschäftigten, wo sie im Arbeitsleben der Schuh drückt. Zudem machten sie darauf aufmerksam, wie wichtig es sei, sich an der Wahl zu beteiligen. Symbolisch wurden auch Glückskekse verteilt. "Wählen ist keine Glückssache", meinen die Bezirkskandidaten und ergänzen: "Die sozialdemokratisch geführte Arbeiterkammer ist die starke Stimme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. DIe AK kämpft für sichere Arbeitsplätze und Pensionen und bietet Service und Beratung."

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