Internationaler Trainingskurs zum Thema:
Qualitätsmanagement in der internationalen Jugendarbeit

Klaffer/Hochficht: Die Kinderfreunde Mühlviertel veranstalteten, unterstützt von der EU-Aktion Erasmus+, von 14.11.2021 – 21.11.2021 in Klaffer/Hochficht einen internationalen Trainingskurs mit PartnerInnen aus vier europäischen Ländern und einer österreichischen Gruppe.
Wir organisiert man eigentlich eine internationale Jugendbegegnung? Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine gute Qualität?

Diesen und weiteren Fragen widmeten sich JugendarbeiterInnen aus ganz Europa bei einem internationalen Trainingskurs zum Thema „Qualitätsmanagement in der Jugendarbeit“ im November 2021 im Mühl-fun-viertel.
In diesem internationalen Seminar konnten JugendarbeiterInnen aus Rumänien, Georgien, Italien, Griechenland und Österreich erlernen und diskutieren, wie ein gutes Qualitätsmanagement in der internationalen Arbeit mit Jugendlichen aussehen kann.

„Jugendarbeit im internationalen Kontext erfordert ein hohes Maß an Wissen und Bewusstsein über alle ablaufenden Prozesse. Sowohl die sichtbaren, als auch jene, die man nicht sofort erkennen kann und die unterschwellig wirken. Diese Themen wurden in dem Trainingskurs den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewusst gemacht“, so Stefanie Pömmer, eine der OrganisatorInnen der Kinderfreunde.

Angeleitet durch den erfahrenen Trainer und Theaterpädagogen Wolfgang Rohm, wurde ein vielfältiges, niederschwelliges Programm gestaltet. Gearbeitet wurde mit Erlebnispädagogik, Kleingruppenarbeiten, Einzelarbeiten und viel interkulturellem Austausch.
„Gerade für uns Mühlviertler Kinderfreunde ist die internationale Jugendarbeit seit mittlerweile mehreren Jahrzehnten zum fixen Bestandteil unserer Arbeit geworden. Wir haben auch sehr viele Erfahrungen in dieser Zeit machen dürfen. Diese geben wir nun weiter und ergänzen sie durch das Wissen von JugendarbeiterInnen aus ganz Europa. So entwickeln wir uns gemeinsam qualitativ weiter“, ergänzt Martin Kraschowetz, Vorsitzender der Kinderfreunde Mühlviertel.

Vollbepackt mit neuen Methoden und neuen Kompetenzen ging es dann für die JugendarbeiterInnen zurück in Ihre Heimatländer.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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