Es geht wieder rund
- Die Union Lembach ist nach dem Rücktritt von Markus Meisinger auf der Suche nach einem Kapitän.
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BEZIRKSRUNDSCHAULIGA. "Kein Abgang ist einfach zu kompensieren, aber wir werden wieder jungen Spielern eine Chance geben", sagt Putzleinsdorfs Sektionsleiter Anton Berger. Über den Winter haben sich vom Tabellenzweiten Ralph Gumpenberger (zu Union Rohrbach) und Johannes Ranetbauer (zu Union Schweinbach) verabschiedet. Zum Titel will er nicht nein sagen, schiebt die Favoritenrolle aber nach Lembach: Uns sehe ich im Dreikampf mit St. Oswald und Blau-Weiß Linz um den zweiten Platz, aber wenn’s passiert, dann passiert’s. Am Ende stehen die Lembacher ganz oben", meint Berger. Putzleinsdorf trifft in der ersten Begegnung der Hinrunde auswärts auf Gramastetten.
„Wir befinden uns in einer sehr zufriedenstellenden Ausgangsposition und wollen so lange wie möglich vorne dran bleiben. Der Meisterteller wird aber höchstwahrscheinlich an Blau-Weiß Linz gehen", sagt Lembachs Trainer Gerald Aichbauer, der aktuell auf der Suche nach einem Kapitän ist, nachdem Markus Meisinger verletzungsbedingt seine Karriere an den Nagel hängen musste. Gute Chancen auf den Frontman hat Sascha Berger. Lembach spielt im ersten Spiel am Samstag, 23. März, 15.30 Uhr in Lembach gegen Königswiesen.
Die Reise zu Titelanwärter Blauweiß-Linz tritt das Team von Hofkirchen am Samstag an. Nicht mehr dabei ist der ungarische Libero Laslo Lakics. "Er ist aus familären Gründen zurück nach Ungarn gegangen", sagt Sektionsleiter Martin Pirkelbauer. Ihn ersetzten sollen drei Neuzugänge Florian Gahleitner (TSU Kirchberg), Gabor Vörös (Ungarn) und Stürmer Gabor Szalkai.
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