Scheuchenpflug meldet sich mit Sieg von Babypause zurück
Das Krokodil zeigt schon beim ersten Rennen in Hollabrunn seine Zähne.
ST. PETER. Schon mit dem Zeitlauf (hinter Kehrer und Müllner) war Albin Scheuchenpflug zufrieden. Der dritte Platz bedeutete die erste Startreihe für den ersten Zeitlauf. Der rutschigste Startplatz war Schuld daran, dass er vorerst hinter Pfeiffer auf den vierten Platz zurückfiel. Der erste Lauf endete mit einem vierten Platz.
Von Lauf zu Lauf besser
Beim Semifinallauf musste der St. Petringer aus der zweiten Reihe starten. Nach einem hervorragenden Start, dieses Mal auf trocknem Terrain, setzte er sich aus der Startkurve heraus an die dritte Stelle. Das Rennen um Platz zwei wurde immer spannender. Schließlich konnte Scheuchenpflug am Beginn der fünften Runde aus der Steilkurve heraus mit einem tollen Überholmanöver an Müllner vorbei noch den zweiten Platz im Semifinale erreichen. Dies war der Grundstein zum spätern Sieg im Finale. Aufgrund des zweiten Platzes im Semifinale konnte sich der Autocrosser einen besseren Startplatz in der ersten Reihe aussuchen. Zusammen mit einem ausgezeichneten Start setzt er sich von Beginn weg an die erste Position, vor Kehrer und Pfeiffer. Scheuchenpflug verteidigte die Führung auch in der zweiten Runde. In der dritten Runde fällt Franz Kehrer wegen eines technischen Gebrechens am Buggy aus. Scheuchenpflug konnte die Führung stressfrei ausbauen und fuhr den Sieg ins Ziel.
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