Käsespätzle zum Nachkochen

Anna Bogner lernt Köchin im zweiten Lehrjahr.
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PEILSTEIN. "Käsespätzle sind nicht schwierig, etwa eine dreiviertel Stunde Kochzeit muss man dafür einplanen", sagt Anna Bogner. Die 16-Jährige erklärt für die BezirksRundschau-Leser, wie man für vier Personen ein deftiges Mittagessen zubereitet. "Man vermengt Mehl, Ei, Salz und Wasser rasch zu einem Teig", erklärt der Lehrling. Die Masse wird anschließend durch einen Spätzlehobel in kochendes Salzwasser gestrichen.

Spätzleteig kochen

"Man lässt die Spätzle so lange kochen, bis sie oben schwimmen. Dann abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken", sagt Bogner. Anschließend den fein geschnittenen Zwiebel in einer Pfanne mit Butter und Öl glasig anschwitzen, die Spätzle dazu geben und dann den Käse dazufügen, salzen und peffern. "Je nachdem, ob das Gericht vegetarisch sein soll oder nicht, kann man mit etwas Rindssuppe – oder eben Gemüsebrühe – aufgießen und die Käsespätzle fertig kochen", sagt Bogner. Fertig sind sie dann, wenn die Suppe einreduziert und die Masse knusprig geworden ist. "Garnieren kann man das Gericht mit frischem Schnittlauch oder Röstzwiebel", rät der Kochlehrling. "Röstzwiebel bekommt man ganz einfach, indem man Zwiebelringe in Mehl wälzt und in heißem Fett herausbäckt", ergänzt Anna Bogner fachkundig.

Zutaten:

für den Teig:
300 Gramm Mehl
1 Ei
1/4 Liter Wasser
Salz

allgemeine Zutaten:
2 Zwiebeln
2 EL Öl
2 EL Butter
60 Gramm würzigen Bergkäse
60 Gramm Gauda
Pfeffer und Salz

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