Weltausstellung mit Gericht der Mühltalhof-Köche

Von links: Dr. Katrin Theil, BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 
Heinz Reitbauer, Steirereck, Wien
Helmut Rachinger, Mühltalhof, Neufelden OÖ
Philip Rachinger, Mühltalhof, Neufelden OÖ
Thomas Dorfer, Landhaus Bacher, Mautern NÖ
Klaus Buttenhauser, Koch.Campus
Karl Hartleb, Außenwirtschaft Austria | Foto: Foto: Expo Austria/Axel Kramel
  • Von links: Dr. Katrin Theil, BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
    Heinz Reitbauer, Steirereck, Wien
    Helmut Rachinger, Mühltalhof, Neufelden OÖ
    Philip Rachinger, Mühltalhof, Neufelden OÖ
    Thomas Dorfer, Landhaus Bacher, Mautern NÖ
    Klaus Buttenhauser, Koch.Campus
    Karl Hartleb, Außenwirtschaft Austria
  • Foto: Foto: Expo Austria/Axel Kramel
  • hochgeladen von Evelyn Pirklbauer

NEUFELDEN, MAILAND. Auf der Weltausstellung im kommenden Jahr wird ein Gericht der Mühltalhof-Köche Helmut und Philip Rachinger serviert. Das Beste aus Wald und Wiese und manch ungewohnte Zutat vereint das kulinarische Konzept Österreichs bei der Expo 2015 in Mailand. Helmut und Philip Rachinger vom Mühltalhof in Neufelden entwickelten gemeinsam mit anderen heimischen Spitzenköchen eine Speisekarte abseits gängiger Klassiker.

Mit 95 von 100 Punkten im aktuellen Falstaff-Guide ist der Mühltalhof Oberösterreichs bestplatziertes Restaurant. Raffinierte und authentische Gerichte auf der Basis von regionalen Produkten zeichnen Rachingers Küche aus. Diese Handschrift trägt auch der Zedernfisch für das Restaurant des Österreich-Pavillons bei der Weltausstellung: eine Forelle, gegart zwischen zwei warmen Zedernschindeln. Dieses und fünf weitere Gerichte wurden von Helmut und Philip Rachinger, Heinz Reitbauer (Steirereck, Wien) und Thomas Dorfer (Landhof Bacher, Mautern) im Steirereck in Wien präsentiert. Serviert werden sie im kommenden Jahr im Österreich-Pavillon auf der EXPO.

Die Menükarte wird eine kulinarische Identität jenseits der gängigen Klischees präsentieren. Im Einklang mit dem Motto der Weltausstellung und dem Konzept des heimischen Beitrags wird der Wald als Ressource nachwachsender Lebensmittel kostbar. Die präsentierten Gerichte unterstützen somit Österreichs Image als Herkunftsland nachhaltig produzierter Nahrungsmittel wie auch als authentische Destination für Genießer und Gourmets. "Bewusster Genuss hochwertiger Lebensmittel ist bereits heute eine wichtige Facette der Marke Österreich", betont Michael Laschan, zuständiger Abteilungsleiter im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. "Das neue Gastronomie-Konzept unterstützt diese Positionierung mit einer kreativen Kulinarik, von der auch unser Tourismus profitieren wird. Gäste aus Italien verbringen jedes Jahr rund drei Millionen Nächtigungen in Österreich, die EXPO soll weitere Nachfrageimpulse bringen."

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