Die Homo-Ehe ist für den neuen Papst ein "Werk des Teufels"
Während in Argentinien der Senat über die Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule berät, vermutet der neue Papst hinter dem Gesetz den Teufel höchstpersönlich.
Satan soll den Text für das argentinisches Gesetz geschrieben haben!
So warnte Kardinal Jorge Bergoglio: "Lassen Sie uns nicht naiv sein, wir sprechen hier nicht von einem politischen Kampf", erklärte Kardinal Jorge Bergoglio.
"Dies ist ein zerstörerischer Anlauf gegen den Plan Gottes (Was ist der Plan Gottes?)!? Wir sprechen nicht von einem Gesetzentwurf, sondern von einer Intrige des Vaters der Lügen, die die Kinder Gottes verwirren und hinters Licht führen soll."
"Vater der Lügen" ist in der Bibel ein Ausdruck für den Teufel.
Weiters gab es seitens der Kirchenführung die Order an die Priester Argentiniens, in ihren Sonntags-Predigten gegen die Homo-Ehe Stimmung zu machen.
Monsieur Lombardi brachte jedoch noch einen sehr interessanten Vorschlag in die Diskussion ein: “…warum wird dann nicht auch gleich Polygamie erwogen und auch Polyandrie (Vielmännerei), natürlich um niemanden zu diskriminieren.” Wieso sollte es verwerflich sein, wenn Person A seine oder ihre Liebe mit Person B und Person C teilt. Basiert eine Beziehung zwischen Individuen auf gegenseitigem Einverständnis kann es uns doch egal sein, wie viele Parteien an dieser Beziehung beteiligt sind. Wirkliche Relevanz besitzt doch allein der Umstand, dass alle Beteiligten mit der Situation glücklich sind. Hier wären vermutlich nun DREI Teufel am Werk ginge es nach der KATH. KIRCHE!
Weltweit ist Argentinien nun neben Belgien, den Niederlanden, Spanien, Portugal, Kanada, Südafrika sowie Norwegen, Schweden und Island das zehnte Land, das die Homo-Ehe einführt.
"Die alleinige Verantwortlichkeit für den Artikel liegt bei: Mayer Helmut"
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