Wie Tiere mit Hitze umgehen
Eine Affenhitze herrscht im Salzburger Zoo
- Das kühle Bad tut gut, das freut auch Braunbär Aragon, der täglich im Zoo eine Runde schwimmen geht.
- Foto: Zoo Salzburg/Kerstin Joensson
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Die hohen Temperaturen zwingen auch die Zootiere im Zoo Hellbrunn zur Ruhe. Von den Zootieren kann man sich allerdings jede Menge Kniffe für die nötige Abkühlung abschauen.
SALZBURG. Die Schattenplätze im Salzburger Zoo sind begehrte Flecken, denn die Hitze macht nicht nur den Menschen zu schaffen. Auch im Tierreich sind die hohen Temperaturen spürbar. Die tierischen Bewohner des Zoos Salzburg haben sich viele Kniffe einfallen lassen, um nicht ins Schwitzen zu kommen. Allen voran: wenig Bewegung, denn das spart die Kräfte. So genießt Braunbär Aragon ein kühles Bad, während sich Braunbärin Bianca früh morgens eine Kuhle gräbt, in der es sich gemütlich und kühl liegen lässt.
- Das kühle Bad tut gut, das freut auch Braunbär Aragon, der täglich im Zoo eine Runde schwimmen geht.
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- Sich eingraben, zumindest fast kühlt den Bärenkörper von Braunbärin Blanca gut runter.
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Auch die Brillenpinguine genießen das erfrischende Bad und amüsieren sich mit einem beherzten Sprung ins Pinguinbecken. Obendrein verbinden die Tiere das Bad mit einer Reinigung, denn im Wasser lässt sich das Gefieder gut putzen.
- Ein Sprung ins kühle Nass macht Spaß und sorgt für einen Kick.
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- Im Wasser lässt es sich aushalten. Hier macht sogar das "Putzen" Spaß.
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Die Präriehunde sind warmes Wetter gewohnt, doch auch sie finden ein wenig Schatten begrüßenswert. Und die Halme schmecken so besonders gut. Damit sind sie Vorbilder für die großen Zweibeiner, die dem Zoo Salzburg einen Besuch abstatten, denn Gemüse und Obst liefern neben Vitaminen auch Wasser, das der Körper bei der Hitze benötigt.
- Ein kühles Schattenplätzchen tut den Präriehunden und auch dem Mensch gut.
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- Leckere Früchte und Gemüse helfen bei der Hitze den Mineralhaushalt in Gleichgewicht zu halten.
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