Höchste Anerkennung
Grande Dame der Mozartstadt wurde geehrt
- WKS-Präsident Peter Buchmüller (r.) überreichte an Helga Rabl-Stalder (Mitte), im Beisein von Landeshauptmann Wilfried Haslauer (l.) die „Große Goldene Ehrenmedaille“ der Wirtschaftskammer Salzburg.
- Foto: WKS/Neumayr
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Helga Rabl-Stadler wurde von der Salzburger Wirtschaftskammer für ihr Wirken in der Kulturstadt geehrt. Die ehemalige Präsidentin der Salzburger Festspiele erhielt die Große Goldene Ehrenmedaille.
SALZBURG. Am gestrigen Dienstag, 22. März 2022 ehrte die Wirtschaftskammer Salzburg Helga Rabl-Stadler, die von 1988 bis 1995 Präsidentin der Salzburger Wirtschaftskammer und von 1995 bis Ende 2021 Präsidentin der Salzburger Festspiele war.
- Vizepräsident Peter Genser, Vizepräsidentin Marianne Kusejko, Vizepräsident Manfred Rosenstatter, Helga Rabl-Stadler, Vizepräsidentin Andrea Stifter, Präsident Peter Buchmüller und Direktor Manfred Pammer bei der Verleihung. Helga Rabl-Stadler setzte sich unter anderem für den EWR- und EG-Betritt Österreichs ein.
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In Beisein von Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Wirtschaftskammer Präsident Peter Buchmüller wurde Rabl-Stadler die Große Goldene Ehrenmedaille verliehen. Lobende Worte erhielt die Salzburgerin dabei von Peter Buchmüller.
"Wir danken dir, was du so vorbildlich für die Wirtschaft Salzburgs und die Festspiele geleitet hast!" Peter Buchmüller
Buchmüller meint: "Ohne deinen Fleiß, deine Intelligenz, deine Bereitschaft, allen Belastungen standzuhalten, stünden heute die Salzburger Festspiele nicht so gut da – als Leuchtturm für die Kultur und als unverzichtbarer Motor für die Salzburger Wirtschaft!"
Viele Initiativen für Salzburg geschaffen
Buchmüller erinnerte an viele Initiativen, die Rabl-Stadler, in ihrer Amtszeit als Präsidentin der Wirtschaftskammer initiierte. Unter ihrer Leitung wurde das WIFI erweitert, die „Berufsinformationsmesse“ geschaffen und der Slogan „Karriere mit Lehre“ in die Öffentlichkeit gebracht. Des weiteren brachte sie eine Reform der Arbeitsmarktverwaltung in Gang, setzte sich für flexible Arbeitszeiten ein und unterstützte den Ausbau des Techno-Z.
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