Aufbau des Transitzentrum
Feuerwehr packte in Salzburg tatkräftig mit an
Die Menschen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt halfen beim Aufbau des neuen Ankunftszentrums für Flüchtlinge aus der Ukraine. Das Transitzentrum entsteht in der Messe Salzburg und wird später vom Roten Kreuz betrieben.
SALZBURG. 470 Betten für das Transitzentrum für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine stehen derzeit im Messezentrum bereit.
Für den Aufbau zeichnet die Feuerwehr verantwortlich. Das auf die "Profis" der Feuerwehr Verlass ist, weiß Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP) zu schätzen. "Sie sind jederzeit da, wenn wir sie brauchen, und dafür sage ich heute ausdrücklich Danke", teilte Preuner mit.
25 Mann der Feuerwehr (acht von der Berufsfeuerwehr, neun von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt und acht vom Landesfeuerwehr-Verband) bauten seit den Morgenstunden die Kojen, die Betten und den Aufenthaltsbereich auf.
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