Kleine Forscher entdecken die Welt

Kindergartenleiter Rafael mit Kindergartenkindern beim Forschen.
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Eröffnung der Spürnasenecke im Hilfswerk-Kindergarten Derra de Moroda

SALZBURG. Spielen, Tanzen, Singen – so stellt man sich den Alltag in einem Kindergarten vor. Seit gestern stehen den Kindern im Kindergarten Derra de Moroda aber noch ganz andere Wege offen: „Durch die Eröffnung der Spürnasenecke können die Kinder nun ihrem Forscherdrang nachkommen und altersgerecht die Welt der Biologie, Chemie und Physik entdecken“, freut sich Hilfswerk-Direktorin Daniela Gutschi.

Bei der Spürnasenecke handelt es sich um eine Einrichtung zum Forschen und Experimentieren für Kindergartenkinder. Mehr als 70 verschiedene Experimente und die dafür notwendigen Materialien stehen zur Verfügung. So können die Kinder gemeinsam mit ihren Kindergartenpädagogen das ganze Jahr über die Welt neu entdecken. 25 Spürnasenecken gibt es bereits, Tendenz steigend.

Interview mit Dr. Konrad Steiner (Mitentwickler der Spürnasenecke) und Rafael Paulischin-Hovdar (Kindergarten Leiter)
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„Wer kennt das nicht? Kinder können einem Löcher in den Bauch fragen. Sie haben ein natürliches Interesse an Ihrer Umgebung und wollen die Welt verstehen. Mit der Spürnasenecke haben sie im Kindergarten Derra de Moroda nun die Gelegenheit, ihren Forscherdrang auszuleben. Wir haben die Begeisterung der Kinder beim Forschen direkt erleben dürfen und freuen uns sehr, dass wir dieses Projekt in unserem Kindergarten ermöglichen konnten“, sagt der Leiter des Familien- und Sozialzentrums der Stadt Salzburg Klemens Manzl.

Kindergartenleiter Rafael mit Kindergartenkindern beim Forschen.
Voller Begeisterung haben die kleinen Forscher bei der Eröffnung der Spürnasenecke ein Experiment präsentiert. Im Bild (die Erwachsenen, v.l.): Christian Hunnicutt, Daniela Gutschi, Klemens Manzl, Andrea Eder-Gitschthaler, Konrad Steiner, Monika Santner, Gunther Seidl, Rafael Paulischin-Hovdar. | Foto: Hilfswerk
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