Hüpfen und rennen in Salzburg
Mädchen und Jungs für den Parkour begeistern
Der Salzburger Verein "OneMove" zeigt in der Ferienbetreuung die Energie der Bewegung von Parkour und ermutigt damit die Kinder. Obmann Chris Bacher meint: "Durch die Ausübung des Parkour kann man viel im Leben erreichen."
SALZBURG. Die Ferien klopfen an und für viele Eltern stellt sich die Frage: Wohin mit den Kindern, wenn sie selbst keinen Urlaub geplant haben? Der Salzburger Verein "OneMove" bietet mit der ganztägigen, täglichen oder wöchentlichen Ferienbetreuung ein Rundum-Programm für Kinder, die sich gerne bewegen.
"Wir sind heuer gut gebucht", sagt Vereinsobmann Chris Bacher, der als Trainer mit vor Ort ist, und betont: "Wir wollen uns bewegen und mit den Kindern Spaß haben – wir leben den Parkour selbst."
Kindern die Wünsche erfüllen
Am ersten Tag bekommen die teilnehmenden Kinder eine Wunschliste, was sie erlernen wollen – etwa einen Salto – und arbeiten dann gezielt darauf hin.
Parkour ist mehr als nur Sport
Springen, laufen, hüpfen – das Programm ist gefüllt mit vielen verschiedenen Möglichkeiten, sich auszutoben. "Darüber hinaus geht es darum, die Kinder mental zu stärken", sagt Bacher und erklärt, dass bei der Betreuung die Kinder zum Träumen ermutigt würden und man ihnen neben der Kreativität auch das Gefühl von Selbstbewusstsein vermittle.
Denn durch die Bewegung sollen die "jungen Hüpfer" zu physischer und mentaler Stärke gelangen. Oder wie Bacher schmunzelnd zugibt: "Der Parkour ist vielfältig – wir haben hier ein mächtiges Tool."
Ferienbetreuung wird leistbar durch Förderung
Durch die Zusammenarbeit mit der ÖPA – Österreichische Plattform für Alleinerziehende – kann man eine Finanzierungs-Unterstützung für das Ferienprogramm beantragen.
Gültig für Alleinerziehende mit einem bestimmten Haushalts-Netto-Einkommen.
Lies >>hier<< mehr über das Ferienprogramm von OneMove
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