Radfahren in Salzburg
Neue Radgarage im Nelböckviadukt wurde eröffnet
- Radverkehrskoordinator Peter Weiss bei der neuen Radgarage.
- Foto: Wildbild/Herbert Rohrer
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Seit dem 3. Juni, dem Weltradtag, ist die Stadt Salzburg um eine Fahrradgarage reicher.
SALZBURG. Im Nelböckviadukt gegenüber des Kieselgebäudes stehen seither knapp 156 zusätzliche Fahrradparkplätze in einer neuen Radgarage zur Verfügung. Bahnkunden, aber auch Mitarbeiter umliegender Hotels und Firmen sollen von dem neuen Angebot profitieren.
Barrierefreiheit, Schutz, Sicherheit
Die Nachfrage nach gesicherten ebenerdigen Abstellplätzen in Bahnhofsnähe sei stetig am Steigen. Derzeit seien rund 80 potentielle Kunden auf den Wartelisten für umliegende Radboxen Standorte gelistet, informiert der Radverkehrskoordinator der Stadt Salzburg, Peter Weiss.
- Radverkehrskoordinator Peter Weiss ist immer mit dem Fahrrad unterwegs.
- Foto: Lisa Gold
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Für Langzeitparkende sind vor allem Schutz, Sicherheit und Service zusätzlich zu den Grundanforderungen wie unter anderem Barrierefreiheit, ausreichend Stellflächen und Erreichbarkeit wichtig. Die Anlage ist mittels Alarmknopf mit der Polizeiwache am Bahnhof verbunden und verfügt über eine Videoüberwachung im Innen- sowie Zugangsbereich außen. Die Jahresmiete für einen Stellplatz beträgt 23 Euro. Kurzzeitparken kostet 2 Euro für 24 Stunden.
- Neue Radgarage Nelböckviadukt:
Peter Weiss (Radverkehrskoordinator) und Martina Berthold (Stadträtin) - Foto: Wildbild/Herbert Rohrer
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„Eine gute Radinfrastruktur besteht nicht nur aus guten, sicheren Radwegen, sondern auch aus guten Parkmöglichkeiten – fürs kurze, aber auch längere Parken. Die neue, öffentliche Radgarage Nelböckviadukt bietet solche gut erreichbaren und gesicherte Stellplätze,“ betont Stadträtin Martina Berthold (Bürgerliste).
Ein Video mit Peter Weiss, wie man das Fahrrad frühlingsfit macht findet ihr hier
Hier könnt ihr einen Bericht mit Peter Weiss zum Thema Radfahren in Salzburg lesen
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