Bildende Kunst
Sommerakademie bricht auf zu neuen Horizonten
Beim diesjährigen Kursprogramm der Internationalen Sommerakademie haben Künstler die Möglichkeit sich in der Welt zu definieren.
SALZBURG. "Ich freue mich, dass die Sommerakademie als wichtige Impulsgeberin mit dem neuen Kursprogramm zu diesem Perspektivenwechsel anregt", sagt Kulturreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn über das Programm der Internationalen Sommerakademie und erklärt, dass das Jahrzehnt kommende Zukunftsfragen bereit halte. Von Juli bis August können sich die Teilnehmer auf der Festung Hohensalzburg mit Fragen der Kunst- und Textproduktion auseinandersetzen. 18 Kurse, die von Zeichenkursen über Drucktechniken bis zu Schreiben über Kunst reichen, finden dort statt, einer im Steinbruch Untersberg in Fürstenbrunn.
Sommerakademie lädt zum Innehalten ein
Die Sommerakademie soll heuer ermöglichen, dass die Künstler innehalten und mit anderen über ihre Arbeit sprechen. „Unsere Studierenden nehmen sich ein paar Wochen Zeit, gemeinsam mit den Lehrenden und anderen Teilnehmenden ganz grundsätzliche Fragen ihrer Arbeit zu besprechen, zu diskutieren und neue Sichtweisen, neue Ideen und neue Theorien kennenzulernen. Dazu entwickeln sie ihre künstlerische/textliche und kuratorische Arbeit weiter, setzen das Erlernte gleich auch konkret um“, erklärt Direktorin Hildegund Amanshauser.
Bewerber für das Stipendium können sich bis zum 1. April bei der Sommerakademie bewerben.
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