Hilfe im Umgang mit Gewalterfahrung
SALZBURG (lg). Allein in der Stadt Salzburg gab es im vergangenen Jahr 216 Betretungsverbote und 62 Stalkinganzeigen. „Die Menschen, die durch eine Gewalttat oder Drohungen körperlich und/oder seelisch verletzt worden sind, wissen oft nicht, wie sie damit umgehen sollen. Das Gewaltschutzzentrum hilft ihnen, diese Situationen zu bewältigen“, betont SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Ingrid Riezler-Kainzner. Im Gewaltschutzzentrum wurden im Vorjahr 1.155 Menschen betreut, davon 87 Prozent Frauen. "Es braucht aber weitere Maßnahmen, um die häufig mittelbar oder unmittelbar von Gewalt betroffenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu schützen. Hier muss es mehr Workshops gerade an Schulen geben", fordert auch SPÖ-Bgm.-Kandidat Bernhard Auinger.
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