Themen des Tages
Das musst du heute gelesen haben (13. Juni)
Von einem Tennengauer Doping-Händler bis zu aggressiven Kunden beim "Kika"-Abverkauf: Zum Feierabend veröffentlichen wir die Themen des Tages aus dem Bundesland Salzburg. Diese Nachrichten solltest du heute aus den heimischen Bezirken gelesen haben.
Land Salzburg:
Der Abverkauf in den von der Schließung betroffenen Kika-Standorten in Salzburg lockt viele Kundinnen und Kunden in die Filialen. Die Gewerkschaft GPA berichtet nun von aggressivem Verhalten einiger Kunden gegenüber den Beschäftigten und appelliert an die Vernunft der Kundschaft.
Nach dem Hearing gestern, geht es morgen in die konstituierende Sitzung des neuen Salzburger Landtages. Für Grünen-Chefin Martina Berthold steht heute jedenfalls fest: "Wir stimmen den schwarz-blauen Regierungsplänen nicht zu."
Stadt Salzburg:
Das Bauprojekt S-Link gilt seitens der Experten als notwendige Grundlage, um den Verkehr in den Griff zu bekommen. Nicht nur Pendler aus dem Umland sollen von dem Bauprojekt in der Stadt Salzburg profitieren.
Die Stadt Salzburg wird im "Pride Month" noch bunter: vor dem Vereinszentrum der HOSI Salzburg strahlt seit heute Dienstag ein Zebrastreifen in den Farben des Regenbogens.
Tennengau/Flachgau:
Monatelange Ermittlungen der Flachgauer Polizei in einem Fall von Sportbetrug brachten nun konkrete Ergebnisse zutage. Ein 29-jähriger Tennengauer soll im großen Stil Dopingmittel verkauft haben. Auch Sportbetrug wird ihm angelastet.
Flachgau:
Video des Tages: Die Würfel sind gefallen und die Gewinner und Gewinnerinnen, die beim Gewinnspiel an der großen Dartscheibe mitmachten, stehen fest. Ob du auch gewonnen hast, erfährst du, wenn du dir das Video anschaust.
Pongau:
Die Polizei veröffentlichte heute weitere Informationen zum gestrigen Vorfall in der Mittelschule in Schwarzach. Demnach entzündete ein Schüler in einer Pause das Schwarzpulver eines gefundenen Böllers. Der 14-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und wir nun nach dem Pyrotechnik-Gesetz angezeigt.
Pinzgau:
Nachdem es in letzter Zeit mehrere Wolfsrisse im Pinzgau gab, gibt der Wolfsbeauftragte des Landes, Hubert Stock, sein Bestes, um Landwirte zu informieren und zu unterstützen. Momentan würde man das weitere Vorgehen gegen Wölfe prüfen, heißt es vom Land.
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