Coronavirus in Salzburg
Krise macht Zusammenarbeit notwendig

Barbara Coudenhove-Kalergi mit mc-Sbg-Präsident Johannes Hörl.
 | Foto: mc Salzburg/Kolarik
2Bilder
  • Barbara Coudenhove-Kalergi mit mc-Sbg-Präsident Johannes Hörl.
  • Foto: mc Salzburg/Kolarik
  • hochgeladen von Julia Hettegger

Expertenblick auf die Corona-Krise beim management club Salzburg:  Damit kommen wir aus der Krise und so bereiten wir uns auf die nächste vor. 

SALZBURG. Auf Einladung des management clubs Salzburg (mc) warf Barbara Coudenhove-Kalergi, renommierte Expertin für gesellschaftliche Innovation, einen interdisziplinären Blick auf Faktoren und Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise.

Bewältigung der Krise und Resilienz-Strategien 

Barbara Coudenhove-Kalergi war Teil der von der Industriellenvereinigung (IV) initiierten „Arbeitsgruppe Post Corona“, die sich mit Folgenabschätzungen, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur bestmöglichen Bewältigung der Krise sowie mit künftigen Resilienz-Strategien für robuste Systeme befasste.

Wie kommen wir aus der Corona-Krise und wie bereiten wir uns auf die vermeintlich nächste vor? Barbara Coudenhove-Kalergi lieferte auf Basis der IV-Arbeitsgruppen-Analyse der Corona-Krise mögliche Antworten und Lösungsansätze.
 | Foto: mc Salzburg/Kolarik
  • Wie kommen wir aus der Corona-Krise und wie bereiten wir uns auf die vermeintlich nächste vor? Barbara Coudenhove-Kalergi lieferte auf Basis der IV-Arbeitsgruppen-Analyse der Corona-Krise mögliche Antworten und Lösungsansätze.
  • Foto: mc Salzburg/Kolarik
  • hochgeladen von Julia Hettegger

Stärkerer Kollaborationen auf allen Ebenen notwendig

Mit dem Anspruch einer ganzheitlichen Analyse der gesundheitlichen, wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen bewertete die „Arbeitsgruppe Post Corona“ die u. a. von der Politik gesetzten Maßnahmen und deren Zielsetzung. Barbara Coudenhove-Kalergi fasste diese kritische Evaluierung durch die Experten im Rahmen des mc-Clubabends zusammen. Die Quintessenz war folgende: Es wird die Notwendigkeit vermehrter und stärkerer Kollaborationen auf allen Ebenen – national genauso wie auf europäischer und globaler Ebene – bedürfen, um aus der Krise zu kommen und einer weiteren vorzubeugen.

„Ein neues Solidaritäts-Bewusstsein muss vor dem Hintergrund der Erkenntnis entstehen, dass Störungen komplexer Systeme gemeinsam und nur systemisch bewältigt werden können."
Barbara Coudenhove-Kalergi, Expertin für gesellschaftliche Innovation

Mehr Beiträge über den management club Salzburg lesen Sie >>HIER<<.


Das könnte Sie auch interessieren:

"Der Blick in alle Richtungen macht mir Mut"
Barbara Coudenhove-Kalergi mit mc-Sbg-Präsident Johannes Hörl.
 | Foto: mc Salzburg/Kolarik
Wie kommen wir aus der Corona-Krise und wie bereiten wir uns auf die vermeintlich nächste vor? Barbara Coudenhove-Kalergi lieferte auf Basis der IV-Arbeitsgruppen-Analyse der Corona-Krise mögliche Antworten und Lösungsansätze.
 | Foto: mc Salzburg/Kolarik
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Foto: Stefan Schubert

Traumjob gefällig?
Wir suchen Physios mit Herz und Hirn für unser Team!

Ein inspirierendes Arbeitsumfeld? Check. Ein innovatives Arbeitsklima? Check. Spannende Fortbildungsmöglichkeiten? Check. Attraktive Benefits? Check. Viele nette Kolleginnen und Kollegen? Doppelcheck. Das Alpentherme Gastein Gesundheitszentrum liegt in der Mitte des Gasteinertals – genau gesagt im malerischen Bad Hofgastein. Wir arbeiten als private Krankenanstalt in Form eines selbständigen Ambulatoriums für Kur, Rehabilitation und Sportmedizin. Mit einem vielfältigen Therapie- und...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Magazin RegionalMedien Salzburg
Anzeige
Gut begleitet durch das Salzburger Hilfswerk. | Foto: Hilfswerk Salzburg
2

Tag der Pflege
Gut begleitet durch das Hilfswerk Salzburg - Lebensqualität im Alter

Eine gute Begleitung durch das Hilfswerk verhilft zur Lebensqualität im Alter. In den eigenen vier Wänden alt werden – wer wünscht sich das nicht. Und tatsächlich: Rund 80 % aller Menschen mit Pflegebedarf werden in ihrem Zuhause betreut. Das Hilfswerk unterstützt Betroffene und vor allem auch deren Angehörige bei der Bewältigung ihres Alltags. Senioren-BetreuungManchmal hilft es schon, wenn man bei den kleinen alltäglichen Dingen Unterstützung bekommt. Heimhilfen packen im Haushalt mit an,...

  • Salzburg
  • Magazin RegionalMedien Salzburg

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Salzburg auf MeinBezirk.at/Salzburg

Neuigkeiten aus dem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Newsletter abonnieren und wöchentlich lokale Infos bekommen

MeinBezirk auf Facebook: Salzburg.MeinBezirk.at

MeinBezirk auf Instagram: @salzburg.meinbezirk.at

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.