Bundespräsidentschaft
Alexander Van der Bellen auf Kurzbesuch in Salzburg

Blumen für die "Buhlschaft": Doris Schmidauer, Verena Altenberger und Bundespräsident Alexander Van der Bellen.  | Foto: Johanna Janisch
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  • Blumen für die "Buhlschaft": Doris Schmidauer, Verena Altenberger und Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
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Am Donnerstag Vormittag (11. August) besuchte Bundespräsident Alexander Van der Bellen den Schrannenmarkt und nutzte das persönliche Gespräch mit Salzburgern dazu Unterstützungserklärungen einzuholen und die Sorgen und Wünsche der Salzburger Bevölkerung anzuhören.  

SALZBURG. Trotz wüster Beschimpfungen bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele ist der aktuell amtierende Bundespräsident Alexander Van der Bellen zuversichtlich. Zwar verfolgte ihn keine Menschentraube, aber er wurde doch von einigen Marktbesuchern um ein "Selfie" gebeten und auch für Small Talk nahm sich der amtierende Bundespräsident Zeit. "Es war eine kleine Gruppe die Krach gemacht hat. Ich versuche das zu ignorieren. Ich diskutiere gerne aber diejenigen die Krach gemacht haben wollten ja nicht mit mir diskutieren", so Alexander Van der Bellen im Gespräch mit den RegionalMedien Salzburg. Sein Rezept um die Unterstützung der österreichischen Bevölkerung zu gewinnen sei die Natürlichkeit. Er wisse wie es den Menschen in Österreich geht und denke das dies auch spürbar sei. 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen unterwegs auf der Schranne.  | Foto: Johanna Janisch
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6.000 Unterstützungserklärungen für eine Kandidatur

Auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz benötigen mindestens 6.000 Unterschriften, wobei für diese Kandidaten diese Hürde wohl kein Problem darstellen sollte. Laut einer OGM-Umfrage für den "Kurier" (Samstag-Ausgabe) läge die Unterstützung für den aktuell amtierenden Bundespräsidenten bei 63 Prozent. Sein Konkurrent FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz käme auf etwas 21 Prozent. Laut Pressesprecher Stephan Götz-Bruha würden Gruppierungen wie sie am Residenzplatz zu sehen gewesen seien das Gesamtbild verzerren. Die Zustimmung für den amtierenden Bundespräsidenten sei ziemlich hoch. Entscheidend für das endgültige Ergebnis könnte die Wahlbeteiligung sein. 

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