Wahl 2024
MFG Partei stellt sich für die Kommunalwahlen 2024 auf

Patrick Prömer, Landessprecher der MFG Salzburg | Foto: Julia Hettegger
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Der 5G-Ausbau, krisensichere Gemeinden und Frühsexualisierung werden drei Kernthemen der Partei MFG bei den Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen 2024 sein. Ein Antreten in fünf Gemeinden ist erklärtes Ziel. Eine davon wird die Landeshauptstadt sein.  

SALZBURG. Die "0,8-Prozent-Wahlschlappe" bei der Landtagswahl im April ist verdaut. Die Partei MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte) hat sich neu aufgestellt. Fünf Personen sind aus dem Landesvorstand ausgeschieden, vier neue sind gekommen. Die Partei leiten Patrick Prömer und seine Stellvertreterin Sonja Schrom-Kühr. "Wir haben unsere Struktur so verändert, dass wir längerfristig erfolgreich unterwegs sein können", so Prömer. Und das will die MFG, denn ein Antreten bei den Gemeindevertretungswahlen 2024 ist bereits in drei Gemeinden fix. Fünf sollen es jedenfalls noch werden. In manchen Gemeinden will man auch einen Bürgermeisterkandidaten oder eine Bürgermeisterkandidatin stellen.

Sonja Schrom-Kühr und Patrick Prömer | Foto: Emanuel Hasenauer
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Drei sind fix, fünf sollen es werden

Fix ist das Antreten in Prömers Heimatgemeinde Wals sowie in der Stadt Salzburg. Die dritte Gemeinde soll noch nicht bekanntgegeben werden. 

Thematisch will man laut Prömer auf drei Kernthemen setzen

  • Regionalität und Dorfleben fördern; die Krisenversorgung in der Gemeinde sicherstellen – Stichwort "essbares Dorf" 
  • 5G-Netzausbau: Nein zu 5G-Masten auf öffentlichen Gebäuden 
  • Nein zur Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen 

"Dazu kommen im Herbst gemeindespezifische Themen, wie beispielsweise die Forderung nach einem eigenen Standesamt in Wals", sagt Prömer, der selbst fleißig sein Netzwerk ausbaut. Auf TikTok folgen seinen Videos rund 8.700 Menschen, etwa 22.500 sind es auf Instagram und 10.000 auf LinkedIn. 

Patrick Prömer | Foto: Emanuel Hasenauer

Im Herbst sollen die Listen stehen

"Wir haben aus der Landtagswahl gelernt, dass jede Wahl auch eine Personenwahl ist. Wir werden daher viel früher mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten an die Öffentlichkeit gehen", so Prömer. "Im Herbst sollen die Listen stehen".

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