Walhaie, Mantas & atemberaubende Unterwasserwelten
Tauchreise Malediven

Foto: Sarah Strasser
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Tauchen mit dem sanften Walhai, mit Mantas durch das Wasser gleiten, Nachttauchgänge mit Ammenhaien, bunte Weichkorallen bewundern oder barfuß den Strand einer Insel erkunden – eine Tauchsafari auf den Malediven eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, sich in der Schönheit der Natur zu verlieren.

Dezember 2023 • 5 Min. Lesezeit  Reiseblog

Erleichtert ließen wir uns am 06. Dezember am Flughafen in München in die Flugzeugsitze fallen. Am Vortag sind dort sämtliche Flüge zwischen 08:00 und 12:00 Uhr aufgrund des Schneechaos ausgefallen. Nach einer sechsstündigen Flugzeit, einem Zwischenstopp in Dubai und weiteren vier Stunden in der Luft, erreichten wir schließlich zum zweiten Mal das paradiesische Inselziel.

Malé, Airport, 07. Dezember 2023

 Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein begrüßten uns! Die angenehmen 31 Grad inklusive der hohen Luftfeuchtigkeit waren bereits auf dem Weg nach draußen spürbar. Zahlreiche Wassertaxis warteten schon darauf, die ankommenden Touristen zu den Resorts auf den Inseln zu bringen. Mit dem Tauchboot, auch „Dhoni“ genannt, steuerten wir zusammen mit den anderen Tauchgästen das 30 Meter lange Tauchschiff Keana an. Die kommenden Tage versprachen nicht nur unvergessliche Abenteuer im Indischen Ozean, sondern auch eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die die Liebe zur Unterwasserwelt teilten. Nach dem herzlichen Empfang der Crew nahmen wir in den bequemen Sesseln im Außenbereich der Bar Platz. Mit einem Drink in der Hand folgte das Schiffsbriefing: Die luxuriöse Keana, im Jahr 2015 gebaut, hat auf zwei Decks verteilt jeweils vier Gästekabinen. Im Salon und im Außenbereich des Hauptdecks finden das Frühstück, Mittag- und Abendessen statt. Das Sonnendeck befindet sich ganz oben und lädt mit ausreichenden Liegen zum Entspannen oder zum morgendlichen Yoga ein. Die Schiffsglocke an der Bar kündigt entweder das Essen oder einen Tauchgang an. Alle Tauchgänge starten vom Dhoni aus, um genau am Tauchplatz abgesetzt zu werden. Wir bezogen die geräumigen, hellen Kabinen, deren Fenster mit Meerblick-Garantie geöffnet werden konnten.

Im 29 Grad warmen Wasser lässt es sich gut aushalten!
Der erste Tauchgang bei der Insel Kandu Oiyy Giri im Nord-Male-Atoll überraschte mit zahlreichen Stachelrochen, unzähligen Muränen und zwei Napoleonfischen (Lippenfischen). Das Abendessen rundete den ereignisreichen Tag mit gebratenem Huhn, frischem Gemüse und Reis ab. Mit Vorfreude auf das, was uns unter Wasser in den nächsten Tagen erwarten würde, fielen mir müde die Augen zu.

Abenteuer Nerumathi: Tauchen mit angelockten Ozeanhaien

»Ding-Dong-Ding-Dong« ertönte die Schiffsglocke um 06 Uhr früh am nächsten Morgen. Der „Early Morning Dive“ stand uns bevor. Der neu entdeckte Tauchplatz Nerumathi am Hafen nördlich von Male lockt durch die Abfälle einer Fischfabrik zahlreiche Ozeanhaie
und Stachelrochen an. Gleich beim Einstieg folgten unzählige Stachelrochen dem Geruch der Fischreste, die von unserem Schiff zum Anlocken ins Wasser geworfen wurden. Wir konnten unzählige Schwarzspitzen Ozeanhaie sowie zwei Gitarrenhaie beobachten. Die andere Tauchgruppe konnte sogar einen Tigerhai aufspüren. Es folgte der Tauchgang am Lankan Manta Point, wo sich Mantarochen wie am Fließband von Putzer- und Wimpelfischen reinigen lassen. Mit etwas Glück trifft man hier auf bis zu 10 Mantas, die um die Korallenblöcke auf ca. 8-15 Metern Tiefe kreisen und sich von. Bei unserem Tauchgang konnten wir vier der majestätischen Tiere beobachten. Einer schwamm wie in Zeitlupe direkt über meiner Mama und mir hinweg. Wir hielten erstmal den Atem an, um den Meeresbewohner mit unseren Luftblasen nicht zu irritieren. Die hautnahe Begegnung war ein wahres Spektakel! Wir nahmen weiter Kurs in Richtung der Süd-Male-Atolle. Nach einem weiteren Wrack-Tauchgang, dem Kuda Giri Wreck, machten wir einen Landgang auf einer einheimischen Insel. Uns überraschten die neuen Hochhäuser und Hotels, die bei unserem letzten Besuch vor fünf Jahren noch nicht errichtet waren.

Tanz der Giganten: Hautnahes Erlebnis mit Mantarochen und Ammenhaie:

Der Tag startete mit zwei Strömungstauchgängen am Tauchplatz Kandooma Thila im Süd-Male-Atoll. Der rundliche Unterwasserberg mit zahlreichen Überhängen befindet sich mitten in einem Kanal, der zur Aussenseite des Atolls führt. Da hier mit Strömung zu rechnen ist, tauchten wir zügig ab, um die vorbeiziehenden Grauen Riffhaie, Adlerrochen, Thunfische und Mobulas (Teufelsrochen) in Formation beobachten zu können. Es bot sich die Gelegenheit, in der Nähe des Thilas auch mit Mantarochen zu schnorcheln. Unglaubliche sieben dieser majestätischen Rochen versammelten sich zu einem Festmahl aus Plankton. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis, wenn so viel Plankton im Wasser ist, dass die Tiere Saltos schlagen und scheinbar schwerelos durch den Ozean gleiten. Die bebauten Inseln verschwanden langsam am Horizont, während wir uns in Richtung Süden bewegten. Wir ankerten im Vaavu-Atoll in der Nähe der Insel Alimathaa. Bereits vom Boot aus zählten wir 10-15 Ammenhaie, die neugierig vom Steg der Insel ihre Runden zogen. Vor ein paar Jahren lockte man die Tiere dort noch mit Fischabfällen an, doch dies wurde mittlerweile untersagt. Der Tauchgang am Alimathaa Jetty zum Sonnenuntergang faszinierte erneut mit seinen nächtlichen Räubern. Da wir dort schon vor fünf Jahren getaucht hatten, konnten wir im Vergleich einen Rückgang der Tiere feststellen.

Eat, Sleep, Dive and Repeat!

Am Morgen duftete es bereits herrlich nach frisch gebackenen Croissants aus der Schiffsküche. Das maledivische Frühstück präsentierte eine Vielfalt von gebratenen Eiern über frischem Thunfisch mit geraspelter Kokosnuss, dünnen Fladenbroten bis hin zu Pancakes mit Bananen, frischem Obst und Toastbrot mit verschiedenen Marmeladen. Als optimalen Vitamin-Kick wurden uns täglich Ingwer-Shots serviert.

Ein aufregender Strömungs-Tauchgang erwartete uns am Tauchplatz Miyaru Kandu. Miyaru heißt „Hai“ auf Maledivisch und Kandu heisst „Kanal". Ein Hai-Kanal sozusagen, welcher sich zwischen zwei Atollen befindet. Bei einlaufender Strömung ist auf der Außenseite des Kanals mit zahlreichen Haien zu rechnen. Am Riff befestigt mit einem Haken konnten wir müheloses einige Schwarzspitzen Ozeanhaie und Graue Riffhaie bewundern. Die dreistündige Überfahrt ins Süd-Ari-Atoll bot sich als perfekte Gelegenheit für entspanntes Yoga auf dem Sonnendeck an. Unsere Route führte uns weiter zum Tauchplatz Kudarah Thila, einem der schönsten im Süd-Ari-Atoll. Das 80 Meter lange Thila ist in mehrere Teile zerbrochen und wird von einer riesigen Schule Blaustreifenschnapper bewohnt. Teilweise kann man vor lauter Fischen das Riff gar nicht mehr erkennen.

Barfuß im Inselparadies:

Ein unvergesslicher Abend erwartete uns, als die Crew uns mit einem Strand-Barbecue auf einer Insel überraschte. Pünktlich zum Sonnenuntergang spazierten wir barfuß durch den weißen Sand, während der Himmel sich in seinen prächtigsten Farben zeigte. Begleitet von passender Musik, dem sanften Rauschen des Meeres und dem Schein von Kerzenlicht entstand eine ganz besondere Atmosphäre. Dankbar für diese Reise kostete ich jede Minute auf dieser paradiesischen Insel aus. Bevor wir zurückkehrten, ließen wir uns von fluoreszierendem Plankton verzaubern.

Zwischen Faszination und Enttäuschung:

Unsere Reise führte und zum südlichsten Punkt, dem Meeresschutzgebiet um das Süd-Ari-Atoll. Der 42 km lange Meeresstreifen wurde von der maledivischen Regierung zum größten Schutzgebiet der Malediven erklärt. Das Gebiet ist bekannt für eine Handvoll Walhaie, die das ganze Jahr über am Süd-Ari-Atoll leben. Nach einem ausführlichen Briefing hinsichtlich angemessener Distanz zu den Tieren begann die Suche nach den sanften Riesen. Doch was als faszinierende Begegnung geplant war, verwandelte sich schnell zur Katastrophe. Anfangs freuten wir uns, mit einem Walhai zu schnorcheln und das friedliche Tier zu bewundern. Doch innerhalb von Sekunden wurden wir von einer Horde an Schnorchlern umringt, die alle den Walhai sehen wollten. Die überwältigende Anzahl von Menschen im Wasser zwang uns, die Aktivität sofort abzubrechen. Aus dem Nichts tauchten plötzlich Motorboote auf, die den Wahlhai ansteuerten. Das Fehlen jeglicher Regulierungen trug zu einem frustrierenden und traurigen Erlebnis bei. Die Unterwasserwelt, die wir schützen und bewahren sollten, wurde von einem unkontrollierten Andrang überschattet. Ein Weckruf für dringend benötigte Regulierungen, um solche einzigartigen Begegnungen mit den Meeresbewohnern zu schützen und nachhaltig zu gestalten.

Wir tauchten im Anschluss entlang des Riffs der Insel Dhigurah und ließen uns von der Meeresströmung treiben. Meine Gedanken kreisten immer noch um das schockierende Erlebnis. Wir waren gerade beim Auftauchen nach einer 50-minütigen Tauchzeit, als mein Papa plötzlich wild auf sich aufmerksam machte. Er deutete auf einen vorbei schwimmenden Walhai in etwa 20 Metern Tiefe. Kaum zu fassen, hatten wir das Glück, mit dem größten Fisch der Welt zu tauchen, und das ganz ohne Menschenandrang. Völlig überwältigt schwamm ich mit dem Giganten, der ziemlich zügig unterwegs war. Die Begegnung mit einem Walhai beim Tauchen erfordert viel Glück! Da ließ ich es mir nicht nehmen, dieses wunderschöne Tier etwas länger ausgiebig zu bewundern.
Am Nachmittag erkundeten wir das farbenfrohe Korallenriff in Madivaru. Das Riffplateau erstreckt sich über eine Länge von 500 Metern und eine Breite von etwa 70 Metern, und es ist mit wunderschönen, intakten Hartkorallen bewachsen. Wir entdeckten vier Meeresschildkröten, zwei imposante Napoleonfische und eine Schule von Blaustreifenschnapper. Zurück an Board der Keana verbreitete sich bereits der verlockende Duft des Abendessens. Die beiden talentierten Köche aus Sri Lanka zauberten eine köstliche Kürbis-Ingwer-Suppe als Vorspeise, gefolgt von frisch gefangenem Fisch und einer Auswahl an Gemüse für den Hauptgang. Als krönenden Abschluss wurde ein Eis als Dessert serviert. So fand ein ereignisreicher Tag schließlich seinen kulinarischen Ausklang.

Ein Highlight folgt dem Nächsten...

Pünktlich um 7 Uhr morgens erklang die Schiffsglocke und weckte uns für einen perfekten Start in den Tag. Der Early-Morning-Dive am Tauchplatz Dhigga Thila, unser letzter Tauchgang im Süd Ari Atoll, stand auf dem Programm. Der Unterwasserberg faszinierte mit seinen atemberaubenden Überhängen, die von farbenfrohen Weichkorallen bedeckt waren. Der Tauchgang endete entlang des Riffdachs. Die aufsteigenden Luftblasen, begleitet von zahlreichen orangefarbenen Fischen, schufen eine magische Atmosphäre. Nach dem Auftauchen überquerte eine Schule von Delfinen unseren Weg.

Unsere Tauchreise führte uns langsam zurück in den nördlichen Teil des Archipels. Dabei besuchten wir die beiden Tauchplätze Fish Head und Maya Thila im Nord-Ari-Atoll, wobei mir letzterer besonders beeindruckte. Beim Erkunden des Unterwasserbergs begegneten wir zahlreichen größeren Weißspitzen-Riffhaien, und ich hatte das Glück, einen geschickt getarnten Oktopus zu entdecken.

Am Nachmittag nahm sich die gesamte Besatzung der Keana die Zeit, sich uns vorzustellen. Es war beeindruckend zu sehen, dass die Anzahl der Crewmitglieder fast der Anzahl der Gäste entsprach. Diese engagierte Gruppe spielte eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs und sorgte dafür, dass sich jeder Gast umsorgt fühlte. Viele von ihnen stammten aus Bangladesch, einige aus Indien, den Malediven, und der talentierte Koch sowie sein Sohn repräsentierten Sri Lanka. Ihre individuellen Hintergründe und Fähigkeiten trugen zu einer vielfältigen Arbeitsgemeinschaft bei, die jedem Gast einen unvergesslichen Aufenthalt auf der Keana bescherte.

Nighttime is Manta Time:

Ein spektakulärer Nachttauchgang erwartete uns in der Maya Lagoon. In etwa 10 Metern Tiefe knieten wir im Sand im Kreis und erleuchteten mit einer Unterwasserlampe den dunklen Ozean nach oben. Über den Lichtkegeln der Lampen versammelte sich eine lebendige Menge Plankton, das die Mantarochen magisch anzog. Inmitten der Dunkelheit offenbarte sich ein beeindruckendes Schauspiel: Vier Mantarochen schwebten dicht über unsere Köpfe und vollführten elegante Saltos, während sie vor unseren Augen das Plankton verspeisten.

Selbst nach dem Tauchgang zogen die unersättlichen Mantas während des Abendessens weiterhin ihre Kreise. Immer wieder spiegelte sich das Licht des Scheinwerfers vom Boot auf der schimmernden weißen Unterseite der Mantas. Der Tag neigte sich stimmungsvoll dem Ende zu, während wir am Oberdeck in Gesprächen bei einigen Gläsern Wein und begleitender Musik zusammenkamen.

Der letzte Tag im Paradies:

Ein zauberhafter Sonnenaufgang hieß uns am Morgen willkommen. Unser letzter Tauchgang dieser Reise führte uns zum Tauchplatz Bathala Thila, östlich von Bathala Island. Das Hauptriff des Atolls beeindruckte mit prächtigen Korallen und beeindruckenden Riffformationen. An der äußersten Riffkante über einem Überhang beobachteten wir Weiß- und Schwarzspitzen-Riffhaie, die in der Strömung ihre Bahnen zogen. Ebenso beheimatet dieses Thila eine Vielzahl von Nacktschnecken. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich den Anglerfisch, auf den der Guide hinwies, der sich geschickt wie eine Koralle tarnte. Die nassen Anzüge trockneten auf dem Oberdeck in der Sonne, während wir zurück in den Hafen von Male fuhren. Am Nachmittag schlenderten wir durch die dicht besiedelte Hauptstadt. Vorbei an zahlreichen Mopeds und dem Hauptplatz mit seinen Tauben führte uns der Weg zur imposanten Moschee im Zentrum. Schließlich erreichten wir den Obst- und Gemüsemarkt am Hafen. Die verbleibende Zeit nutzten wir, um Souvenirs einzukaufen.

Die gesamte Route umfasste 18 Tauchgänge und führte uns von spektakulären Hai-Tauchgängen im Nord-Male-Atoll zu einer unvergesslichen Begegnung mit einem Walhai beim Tauchen im Süd-Male-Atoll. Die Erkundung des Vaavu-Atolls gewährte uns faszinierende Einblicke in die Welt der Ammenhaie und Mantarochen. Unsere Reise hinterließ bleibende Eindrücke, die unsere Leidenschaft für die Unterwasserwelt der Malediven nachhaltig vertieften.

Dankbar blicke ich auf eine Tauchreise zurück, deren Zauber noch lange in unserer Erinnerung bleiben wird.

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