Gewinnspiel
Konzerte in der Sporthalle Gmunden: Edmund & Der Watzmann ruft
Die nächsten Veranstaltungen stehen vor der Tür. Mit EDMUND und “Der Watzmann ruft” kommen im September zwei richtig große Acts in die Sporthalle Gmunden. Die Einen als Newcomer und die anderen als lebende Legenden. Hauptsache Austropop.
EDMUND - 16.09.2022
Was macht den Erfolg von Edmund eigentlich genau aus? Roman Messner und Markus Kadensky schreiben wunderschöne zweistimmige Mundartsongs aus dem Bauch heraus, vereinen darin das Beste des alten Austropop mit aktuellem Songwriting und treffen damit voll ins Schwarze. Sie singen in „Freindschoft“ über die wichtigste Konstante in ihrem Leben. Der Song „Zam oid wern“ ist eine Hymne darauf, sein Leben mit einem einzigartigen Partner zu verbringen. Die Songs von Edmund drehen sich ums Scheitern, ums Wiederaufstehen, und von Beziehungen, die nicht immer so einfach sind, wie man es sich wünschen würde.
Edmund nehmen sich kein Blatt vor den Mund und drücken Dinge oft sehr direkt und mit einer präzisen Sprache aus. Das dürfte auch genau das sein, was ihre Fans so an ihnen lieben, sie sprechen ihnen aus der Seele. Und mal ganz ehrlich, wer den Namen von Edmund „Mundl“ Sackbauer als Bandname wählt, den kann man eigentlich nur mögen.
Der Watzmann ruft - 17.09.2022
1972 entstand die Idee zum Alpenmusical Watzmann und erlebte seine Premiere als gelesene Mitternachtseinlage bei der Live-Veranstaltung "Arena 72". Zwei Monate später wurde das "Rustikal in 8 Hörbildern" im ORF vor Radiopublikum vorgetragen. 1974 erschien dann die legendäre Hörspielplatte, die mittlerweile über 250.000-mal über den Ladentisch ging. 1982 brachte man die Story vom Schicksalsberg schließlich auf die Bühne und landete einen sensationellen Erfolg. Aus einer "Schnapsidee" heraus wurde ein "Rustikal" über den Kampf zwischen dem Berg und dem Menschen entwickelt, das über Nacht zum Kultstück wurde und es bis heute geblieben ist. Autoren der Originalversion 1972 sind Wolfgang Ambros, Manfred O. Tauchen und Joesi Prokopetz. Die erweiterte Bühnenfassung aus 2004 wurde von Joesi Prokopetz und Rudi Dolezal bearbeitet.
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