Publikumslieblinge beim 5. Osterfestspiel
Cornelius Obonya und Elisabeth Orth lesen aus Briefen von Johannes Brahms und seiner Haushälterin.
GMUNDEN. Am 15. April, 19.30 Uhr, findet im Stadttheater Gmunden eine prominent besetzte Veranstaltung im Rahmen des 5. Osterfestspiels statt. Zwei absolute Publikumslieblinge, die Wiener Kammerschauspielerin Elisabeth Orth und ihr Sohn Cornelius Obonya, lesen den Briefwechsel zwischen dem Komponisten Johannes Brahms und seiner Haushälterin Frau Truxa. Brahms und Frau Truxa unterhalten sich in diesem Dialog über ihr „gemeinsames“ Leben, die zahllosen Erlebnisse, die sie miteinander verbinden. Schritt für Schritt kommt man so dem Menschen Brahms immer näher. Seine Musik ist ja ohnehin ein einziges Wunder. Friedrich Kleinhapl am Cello und Andreas Woyke am Klavier bestreiten den musikalischen Part dieses Abends. Text, und Dramaturgie: Heidrun Maya Hagn. Um 18 Uhr findet eine Führung durch das Brahmsmuseum in den K-Hof Kammerhof Museen Gmunden statt.
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