KISI – God’s singing kids
25 Jahre fröhliches Singen mit Kindern

Foto: Grossauer
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ALTMÜNSTER. Anlässlich des 25. Jubiläums der „KISI – God’s singing kids“ gab es eine Festmesse mit Bischof Manfred Scheuer in der Pfarrkirche Altmünster. Es nahmen über 250 Menschen an den Feierlichkeiten teil.

Am Vormittag präsentierten die KISIs unter begeistertem Applaus ihre frisch veröffentlichte Musical-DVD „Ruth – das Familienmusical“ im Stadttheater Gmunden. Anschließend fand im Pfarrsaal Altmünster die „25 Jahre KISI“-Feier statt. Anhand von Fotos und Videos wurde auf die vergangenen 25 Jahre zurückgeschaut – zum Beispiel mit einem Video der allerersten KISI-Aufführungen. Vertreter der KISI-Arbeit in den Niederlanden, Deutschland, Ungarn und sogar Uganda waren angereist, ebenso wie KISIs aus ganz Österreich. Die Bürgermeisterin von Altmünster, Elisabeth Feichtinger, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Bei der Festmesse war die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt. Am Anfang erzählten einige KISIs, für was sie dankbar sind an KISI: „Ich bin dankbar, dass KISI wie eine große Familie ist und dass so viele hier eine ‚zweite Heimat“ finden.“, „Ich bin dankbar, dass ich durch KISI viele Freunde aus allen Bundesländern Österreichs und darüber hinaus gefunden habe.“, „Ich bin dankbar, dass ich durch KISI meine Gaben und Talente entdecken und einsetzen kann.“ Der Tag wurde mit adventlichem Singen und Feiern im KISI-Haus in Altmünster beendet.

Der katholische Verein wurde vor 25 Jahren in Altmünster am Traunsee von den damaligen Pastoralassistenten Hannes und Birgit Minichmayr gegründet, um Kindern mehr Freude an Kirche und Glauben zu vermitteln. KISI versucht über Singen und Musicalspielen, junge Leute in ihrer Identität und Würde zu stärken auf der Basis des christlichen Glaubens. Seit zwei Jahren ist die Organisation noch stärker in der Region verwurzelt, da sie nun ein Haus in der Umgebung von Altmünster besitzt, in das etwa zweimal pro Monat rund hundert Kinder aus ganz Österreich und Süddeutschland für Trainingswochenenden anreisen. Auch für Kinder aus der Region werden regelmäßige Treffen angeboten.

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